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#Bei Netflix: Einer der größten Filme aller Zeiten, der mit seinen heftigen Bildern auch fast 30 Jahre später komplett unter die Haut geht

Auf Netflix gibt es einen der gewaltigsten Filme aller Zeiten zu streamen – und die Intensität seiner Bilder hat auch nach Jahrzehnten nicht nachgelassen.

Mit
Titanic erhielten wir ein unvergessliches Meisterwerk von Regisseur James Cameron, das von
1997 bis 2009 als der erfolgreichste Film aller Zeiten galt. Und das
aus gutem Grund: Der verzweifelte Überlebenskampf der Passagier:innen
geht tief unter die Haut. Im Netflix-Abo könnt ihr das bewegende Epos gerade im Abo streamen.

Meisterwerk-Alarm bei Netflix: Darum
geht’s in Titanic

Vor
dem Hintergrund eines tragischen Schiffsunglücks prallen zwei
Schicksale aufeinander, wie sie gegensätzlicher nicht sein könnten:
Rose (Kate Winslet), die ein Leben im goldenen Käfig führt. Und der künstlerisch
begabte Freigeist Jack (Leonardo DiCaprio), der durch Zufall an Bord des Luxusdampfers
Titanic gerät. Eine Begegnung, die beider Leben verändern wird.

Während
das junge Paar im Inneren des gewaltigen Schiffes gegen ein grausames
Klassensystem rebelliert, lauert die wahre Gefahr draußen im
Atlantik. Ohne es zu ahnen, fährt die Besatzung der Titanic frontal
auf einen Eisberg zu – und damit in einen Kampf um Leben und
Tod.

Schaut hier noch einen Titanic-Trailer:

Titanic – Trailer (Deutsch)

Abspielen

An
Bord der Titanic jagt eine Katastrophe die nächste

Titanic
vollbringt das Wunder, sein Publikum bei jedem Wiedersehen mit einem
neuen Detail zu konfrontieren, das zuvor in der überschäumenden
Bilderflut untergegangen ist. Denn wer sich auf das Erlebnis
einlässt, bekommt auf emotionaler Ebene nicht nur einen, sondern
gleich drei Filme geliefert.

Es
beginnt mit einer leichtfüßigen Romanze zwischen Rose und Jack. Sie
diskutieren über Kunst, liefern sich Stepptanz-Wettbewerbe und
brechen in Autos ein. Erste Liebe eben. Wer aber glaubt, man würde
den Hauptfiguren stundenlang dabei zu sehen, wie sie euphorisch die
Decks entlang fegen, hat sich gewaltig getäuscht.

Das
Drama lässt nicht lange auf sich warten, denn das gesellschaftliche
Korsett von 1912 wird eng geschnürt und eine Liebe, wie sie hier
entsteht, ist im kleinkarierten Kosmos des Klassensystems schlicht
nicht vorgesehen. Als würde das nicht reichen, lauert im Atlantik
eine tödliche Gefahr und läutet unweigerlich die Action-Sequenz der
Reise ein.

Fesselnde
Bilder reißen einen in Titanic mit in die Tiefe

Was James Cameron in seinem Epos gelingt, ist es, darauf hinzuweisen, dass
es weder die Naturgewalt noch die mangelnden Rettungsboote sind, die
den Reisenden zum tödlichen Verhängnis werden – sondern das
menschliche Versagen, ihre Vorurteile und ihr Egoismus.

Dabei
verbindet er gekonnt eine zunächst lockere Liebesgeschichte mit
erbarmungslosem Drama und knallharter Action. Titanic hat eine
klare Botschaft – und findet dafür extrem mitreißende Bilder.

So
schwimmt man plötzlich in überfluteten Gängen, mit
flackernden Lichtern und Menschen, die außer sich sind vor Panik.
Dieses Gefühl überträgt sich spielend auf die Zuschauer:innen, für
die es ebenfalls kein Entkommen gibt. Zumindest gefühlsmäßig.

Hautnah
erleben wir den Untergang des angeblichen Schiffs der Träume, das
auf dem Bildschirm zu einem Albtraum in den eisigen Fluten des
Atlantiks wird. Selten hat es eine visuelle Erzählung geschafft,
sein Publikum auf ähnliche Weise mitzureißen – und deswegen
seinen Ruf als zwischenzeitlich erfolgreichster Film der Kinogeschichte mehr als
verdient.

Titanic
hatte seine Premiere am 19. Dezember 1997 und läuft im Abo von
Netflix und Disney+.

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