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Bernhard Langer bei Masters in Augusta: „Muss besser spielen“

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Golf-Idol Bernhard Langer hat sich nach einem ordentlichen Start in sein letztes Masters-Turnier in Augusta eine Steigerung für den zweiten Tag vorgenommen. „Wenn ich den Cut schaffen will, muss ich morgen viel besser spielen, oder zumindest etwas besser“, sagte der zweimalige Sieger des legendären Turniers nach seiner 74er-Runde zum Auftakt.

„Insgesamt war es ziemlich gut für einen 67-Jährigen, hier mit zwei drüber rauszulaufen mit den Schlägern, mit denen ich spiele“, sagte er nach der Runde mit zwei Schlägen über dem Platzstandard.

„Den falschen Schläger genutzt“

Langer landete auf dem geteilten 51. Platz und hat durchaus Chancen auf den Cut. Nur wenn er den schafft, darf er am Wochenende noch antreten und seinen Abschied von Augusta etwas verzögern. „Die ersten elf Bahnen habe ich gut gespielt. Wirklich gut, da war ich einen drunter. Dann habe ich auf der zwölf einen Fehler gemacht, den falschen Schläger genutzt und ein Bogey gespielt.“ Auch auf Bahn 13 und 17 unterlief Langer noch jeweils ein Bogey, also ein Schlag mehr als geplant.

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In Führung liegt nach dem ersten Tag der Brite Justin Rose. Er spielte eine starke 65er-Runde und hat drei Schläge Vorsprung auf den Kanadier Corey Conners, Scottie Scheffler (USA) und Ludvig Aberg (Schweden), die jeweils eine 69er-Runde vorlegten.

Der Nordire Rory McIlroy war lange auch sehr gut dabei, leistete sich aber auf den beiden letzten Bahnen jeweils ein Double Bogey und kam mit einer 72er-Runde ins Klubhaus. Auch Stephan Jäger aus München spielte eine 72er-Runde und teilt sich mit McIlroy und weiteren Spielern Rang 27 vor dem zweiten Tag. Beeindruckend war die Auftaktrunde des 65 Jahre alten Fred Couples, der mit einem Schlag unter Par auf dem geteilten elften Platz liegt.

Langer ist inzwischen 67 Jahre alt und hatte angekündigt, zum letzten Mal bei dem Turnier anzutreten. Mit seinem ersten Triumph vor 40 Jahren hatte der schon lange in den USA lebende Schwabe Golf in Deutschland schlagartig ins Rampenlicht gerückt. 1993 sicherte er sich abermals das legendäre grüne Jackett für den Sieger.

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