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#Blutspenden in Zeiten der Angst – rupture de caténaire

Blutspenden in Zeiten der Angst – rupture de caténaire

Gestern schrieb mir die Transfusionszentrale der Mainzer Universitätsklinik. Der Brief begann mit

Blutspenden werden auch in Zeiten der Grippewelle, grassierender Erkältungen und des Coronavirus (SARS-CoV-2) dringend benötigt. Zur Versorgung von Notfällen und zur Therapie von schwer Kranken und Verletzten ist Ihre Spende derzeit besonders wichtig.

Wir alle sind besorgt und was zu erwarten war: Die Zahl der BlutspenderInnen geht zurück. Die Transfusionszentrale versichert, dass die Infektionsgefahr bei einer Blutspende mit SARS-CoV-2 geringer sei als bei einer Busfahrt, einem Kinobesuch (inzwischen ohnehin nicht mehr möglich) oder dem Besuch eines Einkaufszentrums. Klar, man muss erst einmal hinkommen.

Doch wenn es euch möglich ist und ohnehin die Decke auf den Kopf zu fallen droht: So ein Ausflug zum Blutspenden kann Leben retten.

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