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Borderlands 4: Gearbox denkt laut über Nintendo-Preisniveau nach

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Nach Nintendos 80-Dollar-Preispolitik bei Mario Kart World wird nun verstärkt über mögliche Preissteigerungen bei anderen Titeln spekuliert. Auch Borderlands 4 könnte davon betroffen sein – das deutete Gearbox-Chef Randy Pitchford im Rahmen eines Panels auf der PAX East an.

Auf die Frage nach dem finalen Preis erklärte Pitchford, das hänge letztlich von der Entscheidung des Publishing-Partners ab. Zwar wisse man den genauen Preis noch nicht, aber „es könnte der neue Preis sein, den Nintendo und Microsoft eingeführt haben“. Auch Faktoren wie Zölle und ein deutlich höheres Budget – laut Pitchford mehr als doppelt so hoch wie bei Borderlands 3 – müssten berücksichtigt werden.

Mit einem Augenzwinkern kommentierte er die Preisdebatte: „Wenn es günstiger wird, verkaufen wir euch vielleicht später die Minimap für 10 Dollar. Wie dringend wollt ihr die?“ Grundsätzlich wolle man aber immer sicherstellen, dass Spieler:innen das Gefühl haben, „den besseren Deal gemacht zu haben“.

Würdet ihr einen höheren Preis für Borderlands 4 akzeptieren – wenn dafür der Inhalt stimmt? Oder ist die Schmerzgrenze für neue Spiele bereits erreicht?

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