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#Brandenburger Tor ist nicht mehr wiederzuerkennen!

Das Brandenburger Tor wurde seiner edlen Quadriga beraubt – und hat stattdessen einen Zweispitz aufgesetzt bekommen. Wer hinter dieser absurden Aktion steckt, erfahrt ihr hier.

Diese Woche startet mit „Napoleon“ einer der großen Actionfilme des Jahres 2023. Dementsprechend rührt Sony Pictures aktuell kräftig die Werbetrommel und hat sich eine PR-Aktion der ganz besonderen Art einfallen lassen – und hier kommt das Brandenburger Tor ins Spiel.

Denn wie Sony Pictures in einer Pressemittteilung verkündete und in dem weiter unten vorzufindenden Video zu entnehmen ist, wurde die ikonische Quadriga vom Brandenburger Tor entfernt. Damit das Wahrzeichen oben jedoch nicht so kahl aussieht, wurde dem Bauwerk ein Ersatz aufgesetzt: ein überdimensional großer Napoleon-Hut. Über den PR-Stunt sagte einer der Pressesprecher von Sony:

„Wir sind unglaublich stolz darauf, diese Idee in die Tat umgesetzt zu haben. Es hat über sechs Monate gedauert, diesen außergewöhnlichen PR-Stunt zu planen und alle behördlichen Genehmigungen dafür zu bekommen. Danke an das Team und besonders an [die Agentur] Chest of Wonders, die diesen Stunt für uns realisiert haben. Chapeau!“

Die Quadriga zählt dabei zu den ikonischen Kunstwerken der deutschen Geschichte und wurde dem Künstler Johann Gottfried Schadow kreiert. Bereits im Jahr 1806, als Napoleon in Berlin einmarschierte und die Stadt übernahm, ließ er das Kunstwerk entfernen. Rund acht Jahre lang war das Brandenburger Tor oben ohne Verzierung zu sehen. Erst nach der Niederlage Frankreichs gelangte die Quadriga zurück in die deutsche Hauptstadt.

Ihr konntet euch bislang noch keinen Eindruck von Joaquin Phoenix als Napoleon verschaffen? Dann lohnt sich ein Blick in den nachfolgenden Trailer:

So kommt „Napoleon“ bei der Presse und dem Publikum an

Die Fachpresse durfte sich bereits das neuste Epos von Regisseur und Produzent Ridley Scott ansehen und haben ihre Meinungen in ihren Kritiken manifestiert. Bei Rotten Tomatoes könnte das 158-minütige Historienspektakel die Kritiker*innen nicht gänzlich überzeugen, was die Wertung in Höhe von 67 % verrät. Auch bei Metacritic zeigt sich die Fachpresse bei einem Metascore von 67 von 100 Punkten nur mäßig begeistert. Wie der Film beim Publikum ankommen wird, wird sich ab dem 23. November 2023 zeigen, wenn „Napoleon“ in den deutschen Kinos startet.

Wenn ihr euch hingegen die großen Highlights aus Ridley Scotts Filmografie ansehen wollt – darunter beispielsweise „Gladiator“ und „American Gangster“ – empfehlen wir euch das Kombi-Paket von Magenta TV, mit dem ihr nicht nur Zugriff auf den Streamingservice der Telekom habt, sondern auch auf RTL+ und die werbefinanzierte Netflix-Version.

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