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Bridgerton-Star bestätigt beliebte Theorie: Dieser Fakt über Francesca stimmt wirklich

Dass Bridgerton eine sehr inklusive Serie ist, wissen die Fans längst. Auch Francesca gehört einer Personengruppe an, die nur selten auf dem Bildschirm vertreten ist.

Während Fans auf die nächste Staffel ihrer Lieblingsserie warten, kreisen die Gedanken dennoch um die Figuren, Storys und Möglichkeiten – und so entstehen Fantheorien. Eine dieser Theorien wurde letztes Jahr sowohl von Bridgerton Showrunnerin Jess Brownell, als auch von Francesca-Darstellerin Hannah Dodd bestätigt. Seit Dodd die Rolle in der 3. Staffel übernommen hat, verbreitete sich die Vermutung, dass Francesca neurodivers ist.

Hannah Dodd freut sich, dass die schüchterne Francesca gut bei den Bridgerton-Fans ankommt

Im Juni 2024 hatte BBC News die Gelegenheit, Hannah Dodd und Victor Alli zu den Fantheorien zu befragen. Laut der Journalistin würde die neurodiverse Community ihre Figuren als repräsentativ für sich beanspruchen und hakte nach, wie die Stars die Sache sehen. Dodd bestätigte die Idee.

Es war so schön, das zu sehen. In dieser Serie geht es um Menschen und ihre Repräsentation. Daher ist es nur gut, wenn die Leute das Gefühl haben, sich selbst auf der Leinwand wiederzuerkennen. Ich weiß, dass im Autorenraum darüber gesprochen wurde, dass Francesca vielleicht Merkmale [der Neurodiversität] aufweist.

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Was Hannah Dodd angeht, scheint sie den Theorien wohl zuzustimmen. Schon allein, um dem Publikum nicht die Möglichkeit zu nehmen, sich repräsentiert zu fühlen, widerspricht sie zumindest nicht.

Auch Bridgerton-Showrunnerin Jess Brownell bestätigt Gespräche zu Neurodiversität bei Francesca

In einem Interview mit Good Morning America  im selben Monat sprach Jess Brownell ebenfalls darüber, ob Francesca ins neurodiverse Spektrum fällt:

Ehrlich gesagt hatten wir nicht von Anfang an vor, eine neurodivergente Figur zu erschaffen, als wir im Raum mit der Entwicklung ihrer Figur begannen, und wir versuchten auch nicht, sie in irgendeiner Weise zu diagnostizieren. Aber als wir uns tiefer mit ihrer Figur auseinandersetzten, dachten wir alle im Raum: ‘Das fühlt sich tatsächlich wie neurodivergente Eigenschaften an.’

Auch wenn es nicht von Anfang an so geplant war, scheint das Fingerspitzengefühl des Autorenteams fein genug zu sein, um ganz natürlich inklusiv zu erzählen und Personen mit unterschiedlichen Merkmalen in die Serie einzuflechten.

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Das zeigt, dass die Frage der Inklusivität nicht aufgezwungen sein muss, sondern allein durch Erfahrung und Gewohnheit in unsere Wahrnehmung einfließen kann.

Alle 3 Staffeln von Bridgerton streamen bei Netflix.

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