#Final Fantasy X: Warum Tidus im ersten Konzept ein Klempner war
„Final Fantasy X: Warum Tidus im ersten Konzept ein Klempner war“

Es handelt sich um das Interview, das vor einigen Tagen in der Print-Ausgabe zu lesen war und in dem die ehemaligen Macher die Wahrscheinlichkeit für ein Final Fantasy X-3 „nicht bei null“ sehen. Siliconera hat aus der Online-Fassung des Interviews nun weitere interessante Details übersetzt.
Im Interview verriet Kazushige Nojima, dass Tidus im ersten Konzept zum Szenario tatsächlich ein Klempner war. Das sollte als Grund dafür dienen, warum er im Wasser unterwegs ist. Tetsuya Nomura ergänzte, dass die Latzhose ein Überbleibsel von diesem ursprünglichen Design ist.
Später (vielleicht auch recht schnell) wurde diese Idee verworfen und man machte Tidus zu dem Blitzball-Athleten, den wir heute kennen. Auch, um ihn von anderen Final-Fantasy-Protagonisten abzuheben, erklärt Kojima. Als ob sich ein Klempner nicht auch von anderen Protagonisten abgehoben hätte. Sein Outfit wurde dann auch athletischer.
Daneben verrät Nojima auch, das er zur Inspiration des Settings von Final Fantasy X unter anderem die Präfektur Okinawa besuchte. Er las außerdem Kryptographie-Bücher, um die Sprache der Al Bhed zu erschaffen. Die Sprache, die es letztlich ins Spiel schaffte, sei übrigens simpler gewesen als jene, welche er zuerst erdacht hatte.
Bildmaterial: Final Fantasy X / X-2 HD Remaster, Square Enix
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