#„Star Trek: Picard“ Staffel 3: Start, Cast und Infos – Reunion zum Serienfinale
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„„Star Trek: Picard“ Staffel 3: Start, Cast und Infos – Reunion zum Serienfinale“
Wie bereits verkündet, soll die dritte Staffel „Star Trek: Picard“ die letzte der Serie sein. Aber das Universum dehnt sich dennoch aus und das letzte Wort scheint noch nicht gesprochen.
„Star Trek: Picard“ Staffel 2 ist komplett auf Amazon Prime in Deutschland zu sehen. Eine dritte Staffel ist bereits seit Herbst in der Produktion, dann aber ist dieser Ausflug ins „Star Trek“-Universum beendet und eine vierte Staffel soll es nicht geben. Da das Ende aber jetzt schon feststeht, muss sich zumindest niemand fürchten, dass uns keine runde Sache zum Abschied präsentiert wird. Und da Alex Kurtzman seinen Auftrag, das Universum weiter auszubauen, sehr ernst nimmt, erwarten uns auch nach dem Ende von „Picard“ noch viele weitere „Star Trek“-Serien, wie zum Beispiel „Star Trek: Strange New Worlds“, dessen Start in Deutschland noch immer aussteht.
Wann startet „Star Trek: Picard“ Staffel 3?
Da die Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie die Produktion der zweiten Staffel hart getroffen hatten, begannen die Dreharbeiten eigentlich erst im Februar 2021 richtig. Es wurde dann entschieden, die Arbeiten an der dritten Staffel gleich ab Herbst 2021 dranzuhängen und so war das Team im Januar 2022 nur wenige Wochen vom Drehende entfernt. Inzwischen steht fest: In den USA werden die neuen Folgen ab dem 16. Februar 2023 bei Paramount+ zu sehen sein. Ob der deutsche Start wieder auf Amazon Prime erfolgt und ob dies gleichzeitig mit der US-Premiere sein wird, ist noch nicht offiziell.
Trailer zeigt Reunion mit „The Next Generation“-Cast in der dritten Staffel
Der Trailer kündigt nicht nur ein Wiedersehen mit alten Bekannten aus „Star Trek: Das nächste Jahrhundert“ an. Riker, Data und Troi haben wir schon in der letzten Staffel sehen können, aber es kommen noch mehr dazu. Seht selbst:
Zudem gibt es mittlerweile erste Poster, die euch die Charaktere zeigen:
Zu sehen sind:
Patrick Stewart als Jean-Luc Picard
Levar Burton als Geordi La Forge, blinder Chefingenieur auf der Enterprise
Jeri Ryan als Seven of Nine
Michelle Hurd als Raffi Musiker
Michael Dorn als der Klingone Worf, Sohn von Mogh
Marina Sirtis als Deanna Troi verdankt ihre besonderen Fähigkeiten der Tatsache, dass sie halb Mensch und halb Betzoid ist
Jonathan Frakes als Will Riker, der erste Offizier von Captain Picard
Gates McFadden als Beverly Crusher, ihrerzeit Chefärztin an Bord
Zudem soll Brent Spiner als der Android Data zurückkehren. Um die Crew zu vervollständigen, hatte uns in dieser Liste aus dem April mindestens noch Beverlys Sohn, Wesley Crusher (Wil Wheaton) gefehlt, aber seit dem Staffelfinale der zweiten Staffel wissen wir, warum er unerwähnt blieb.
„Star Trek: Picard“ Staffel 3 ist das Serienfinale – vielleicht kommt trotzdem noch etwas
Patrick Stewart höchstselbst hat im Interview mit SFX verkündet (via dailystartreknews), dass die Serie nach der dritten Staffel endet, Paramount+ hat dies inzwischen auch bestätigt. Wie Screenrant schreibt, war dies aber von Anfang an der Plan. Zu Beginn wollte der damals 77-jährige Patrick Stewart gar nicht wieder in diese Rolle schlüpfen, aber am Ende hat ihn dann doch die Story so überzeugt, dass er zusagte. Sie sei so anders als die bisherigen „Star Trek“-Serien. Aber, wie in dem zitierten Artikel zu lesen ist, haben sie „Picard“ als Drei-Staffel-Serie, als Fünf-Staffel-Serie und als eine „Geht für immer weiter“-Serie durchaus diskutiert und letztlich hatte Patrick Stewart das letzte Wort, denn ohne seine Mitwirkung geht die Sci-Fi-Serie nun mal sowieso nicht weiter. Der heute 81-Jährige wollte nach der dritten Staffel das Projekt beenden und alle Beteiligten haben sich auf diesen Plan festgelegt.
So zumindest klingt es in vielen Berichten, aber es gibt auch Zweifel, wie ihr wunderbar bei Scifinews nachverfolgen könnt. Demnach haben zwar die Verantwortlichen Akiva Goldsman und Terry Matalas grundsätzlich den Drei-Staffel-Plan bestätigt, aber auch eine Hintertür geöffnet, indem sie verschiedentlich darauf hinwiesen, dass die Zukunft ungewiss sei, ein Spin-off nicht undenkbar und ähnliche Bemerkungen machten, die auf eine gewünschte weitere Zusammenarbeit mit Sir Patrick Stewart hindeuteten. Zudem hat SFX Magazine selbst der Mainstream-Lesart ihres Interviews widersprochen und angemerkt, dass Briten auch oft „Series“ und „Season“ vertauschten. Und auch Screenrant weisen in ihrem Artikel darauf hin, dass die Produzenten durchblicken lassen, dass die Serie auch weitergehen könnte, wenn Stewart das möchte.
Man kann aufgrund dieser Newslage zumindest annehmen, Paramount+ und offensichtlich auch die Ausführenden Produzenten und Showrunner stünden einer vierten Staffel nicht im Wege und es gibt vielleicht doch noch Gespräche über mögliche Exkursionen durch die Weiten des Weltalls, wenn Sir Patrick Stewart darauf Lust bekommen sollte.
Sollte die dritte Staffel wirklich die letzte sein, gilt, wie Screenrant richtig anmerkt, zu bedenken, dass dies nicht zwangsläufig als „Scheitern“ der Serie aufzufassen ist, es ist erst ein Phänomen unserer heutigen TV-Gewohnheiten und eine Konsequenz aus den langlebigen Star-Trek-Serien der 1990er-Jahre, dass wir glauben, eine Serie unter sieben Staffel hätte irgendwie „versagt“. Auch „Star Trek: Enterprise“ umfasste nur vier Staffeln und „Star Trek: The Original Series“ wurde 1969 sogar schon nach der dritten Staffel eingestellt.
Worum es in den neuen Folgen geht, weiß zum Beispiel der Showrunner Terry Matalas sehr genau und teaserte bereits auch in Interviews und in den Sozialen Medien einiges an. Konkret wird er natürlich nicht, aber er verspricht in der dritten Staffel einige Anspielungen auf die Kirk-Filme, ein neues Raumschiff – wie wir dank des Trailermaterials wissen, die „Titan“ – und ganz besondere Ideen, die das gesamte Star-Trek-Universum betreffen.
Ein neues Raumschiff? Könnt ihr diese schon existierenden dem passenden Sci-Fi-Film zuordnen?
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