#Das Erste findet die Zeitschenkerin

Todkranke Menschen bekommen von Katharina das wertvollste ihres Lebens geschenkt: Zeit.

Der Entschluss, sich als Sterbebegleiterin zu engagieren, wurde durch einen Zeitungsartikel beeinflusst, der die Suche nach Freiwilligen für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) im Hospiz ankündigte. Zuvor war ihr die Existenz solcher Einrichtungen nicht bewusst. Das Freiwillige Soziale Jahr hatte einen prägenden Einfluss auf sie, und sie fasste den Entschluss, sich von nun an dauerhaft mit dem Tod auseinanderzusetzen.
Die Psychologiestudentin steht jedoch vor einer bedeutenden Veränderung in ihrem Leben: Sie ist kurz davor, ihre Masterarbeit abzugeben, wird zunächst zu ihren Eltern zurückziehen und dann in eine eigene Wohnung umziehen, um eine Ausbildung zur Psychotherapeutin anzutreten, die viel Zeit in Anspruch nehmen wird. Es steht die Frage im Raum, ob sie in ihrem neuen Alltag zwischen Leistungsdruck und Leidenschaft genügend Kraft und Zeit finden wird, um weiterhin Menschen an ihrem Lebensende zu begleiten.
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