Sozialen Medien

Das Erste gewinnt Abend gegen ZDF

Im Ersten ein Krimi, im Zweiten eine Familien-Reihe – so sah das Programm der Öffentlich-Rechtlichen in der gestrigen Primetime aus.

Es war ein Film der Reihe, «Der Masuren-Krimi», der am gestrigen Mittwoch die ARD-Primetime bespielte. Der Untertitel der Folge trug dabei den Episodentitel „Liebestod“, in dem das Geheimnis um einen toten Ehemann gelüftet werden sollte. Mit dieser Story wollte das Erste der ZDF-Konkurrenz Herr werden, welche einen Familienfilm der Reihe «Marie fängt Feuer» dagegensetzte.

Der ARD-Krimi lag letztlich im Angesicht von 5,31 Millionen Gesamt-Zuschauenden um Längen vorne. Der Marktanteil von 22,2 Prozent war dominant und lag weit vor dem Zweiten. Bei den Jüngeren wurden während der Ermittlungen 0,29 Millionen gemessen, die einen ungenügenden Wert von 5,9 Prozent ausmachten. Am späten Abend ab 22.50 Uhr punkteten die Münchner beim Gesamtpublikum dann noch mit «Nuhr im Ersten», welcher von 1,75 Millionen Gesamtzuschauern verfolgt wurde sowie von 0,24 Millionen Jüngeren. Markanteile von erfreulichen 14,2 Prozent gesamt bzw. 9,4 Prozent der Jüngeren brachte die Satire-Sendung.

Im ZDF lief wie gesagt «Marie fängt Feuer» mit der Episode „Vergeben und Vergessen“. Jene lieferte aber auch noch relativ passable Werte und band jeweils 3,04 sowie 0,29 Millionen in den Altersklassen. Die Quoten-Zahlen äußerten sich in akzeptablen 12,7 und niedrigen 6,0 Prozent. «Maybrit Illner» und «Markus Lanz» flimmerten ab 22.50 Uhr über den Äther und spülten 2,05 Millionen bzw. 1,66 Millionen Gesamtzuschauer sowie vernünftige 13,8 und starke 19,9 Prozent ins Programm. Jeweils 0,26 Millionen und 0,23 Millionen Jüngere waren dabei, welche Markanteile von soliden 8,2 sprich klasse 12,6 Prozent brachten.

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