#Das Erste holt Wolfsland nach
Der ursprüngliche geplante Spielfilm ist am 7. November aufgrund des Regierungs-Aus ausgefallen.
Am Mittwoch, den 6. November 2024, platzte die Koalition zwischen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und der FDP. Das führte dazu, dass Das Erste einen Tag später den Spielfilm «Wolfsland» nicht ausstrahlen konnte. Stattdessen lief ein einstündiger «Brennpunkt» gefolgt von einer Extra-Ausgabe von «Maischberger». Götz Schubert und Yvonne Catterfeld schlüpfen am Donnerstag, den 27. Februar 2025, um 20.15 Uhr in ihr Alter Ego.
Ein Toter, der aussieht wie Butsch (Götz Schubert), verblüfft Viola (Yvonne Catterfeld) und Böhme (Jan Dose). Butsch selbst bleibt erst einmal unbeeindruckt, bis er in der Tasche des Toten einen Polizeiausweis findet, ausgestellt auf den Namen Butsch. Was soll das? Wollte der Kerl seine Identität stehlen? Die Suche nach dem Täter führt Butsch und Viola mitten in die Proben zu einem Theaterstück des renommierten Regisseurs Melchior Steinberg (Stephan Kampwirth). Nur ist es nicht irgendein Stück, sondern eine murder mystery mit zwei uns sehr bekannten Hauptfiguren: Butsch und Kessie. Kein Wunder, dass Butsch erst einmal vollkommen fassungslos ist. Zumal er feststellen muss, dass Revierleiter Grimm (Stephan Grossmann) seine Finger im Spiel hat.
Im Anschluss ist eine weitere Ausgabe von «Panorama» zu sehen, ehe nach den «Tagesthemen» das Satiremagazin «extra 3» auf Sendung geht. Zwischen 23.35 und 00.05 Uhr wird die Fernsehsendung «Reschke Fernsehen» mit neuen Geschichten fortsetzt. In den ersten zwei Folgen des Jahres ging es über X-Chef Elon Musk und die Waldbesitzer in Deutschland.
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