#Das Schnäppchen-Menü sorgt für Niedergang der Quoten
Auch der zweite Neustart «Drei Teller für Lafer» hatte mit schwachen Zuschauerzahlen zu kämpfen. Nach den Scripted Realitys stimmte aber zumindest noch die Einschaltquote in der Zielgruppe.

In der 16-Uhr-Stunde übernahm Alexander Kumptner das Kommando und präsentierte die «Volles Haus!»-Auskopplung «Das Schnäppchen-Menü». Der einstündigen Sendung folgten nur noch 0,16 Millionen Zuschauer, darunter 0,05 Millionen werberelevante. Die Marktanteile wurden auf miese 2,0 Prozent bei allen und unterdurchschnittliche 4,9 Prozent in der Zielgruppe beziffert. Ab 17:00 Uhr stand das gewohnte Programm bestehend aus «Lebensretter hautnah» auf dem Programm. Die Reichweite stieg zunächst nur leicht auf 0,17 Millionen, ab 17:30 Uhr wurden gemeinsam mit den Regionalmagazinen 0,25 Millionen Seher gezählt. Die Quoten beliefen sich auf 2,1 und 2,6 Prozent. In der Zielgruppe musste sich Sat.1 mit 3,7 und 3,9 Prozent begnügen.
Zum Abschluss der Daytime präsentierte der Bällchensender neue Folgen von «Notruf» und «Die Landarztpraxis». Das von Bärbel Schäfer präsentierte Doku-Format erreichte 0,37 Millionen Zuschauer, während die Serie vom Schliersee 0,52 Millionen Menschen unterhielt. Auf dem Gesamtmarkt erreichte man 2,9 und 3,2 Prozent, in der Zielgruppe standen 5,7 und 5,2 Prozent zu Buche. «Über Geld spricht man doch!» war zur besten Sendezeit für 0,62 Millionen Zuschauer interessant, die für 2,7 Prozent standen. Mit 0,29 Millionen umworbenen Zusehern waren solide 6,3 Prozent möglich.
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