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#Im Test! Crash Bandicoot 4: It’s About Time

Im Test! Crash Bandicoot 4: It’s About Time


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Titel Crash Bandicoot 4: It’s About Time
Japan 02. Oktober 2020
Activision
Nordamerika 02. Oktober 2020
Activision
Europa 02. Oktober 2020
Activision
System PlayStation 4, Xbox One
Getestet für PlayStation 4
Entwickler Toys for Bob
Genres Jump ’n‘ Run
Texte
DeutschlandNordamerika
Vertonung DeutschlandNordamerika

Crash is back! Nachdem sich Toys for Bob in der jüngeren Vergangenheit bereits der Aufgabe widmeten, die ersten drei Abenteuer des liebenswerten Wirbelwinds Crash Bandicoot zu revitalisieren, legen sie nun mit einer gänzlich neuen Beuteldachs-Reise nach. Wie der Titel schon andeutet, führt diese dabei durch Raum und Zeit und ignoriert etwa kurzerhand die vielen – teils uninspirierten – Ableger der letzten Jahre. Stattdessen setzt man sowohl inhaltlich als auch hinsichtlich des Spielprinzips am letzten nummerierten Hauptteil der Serie an. Und dieser liegt immerhin schon stolze 22 Jahre zurück. Ob die Zeitreise ins Jahr 2020 gelungen ist, erfahrt ihr in unserem Test.

Ein Abenteuer durch Raum und Zeit

Crash Bandicoot 4: It’s About Time setzt ziemlich genau dort an, wo uns Crash Bandicoot 3: Warped vor über 20 Jahren entließ. Nachdem es dem titelgebenden Beuteldachs wiederholt gelang, die Pläne der Schurkenliga um Dr. Neo Cortex zu vereiteln, fristet die finstere Truppe seitdem ein ödes Dasein in einem interstellaren Gefängnis. Dass ihnen dieser Zustand so gar nicht zusagt, versteht sich dabei von selbst. Entsprechend werkelt die ungleiche Gruppe von Fieslingen unermüdlich an Fluchtplänen, die nach Jahren letztlich in einem erfolgreichen Ausbruch gipfeln.

Bei ihrem Ausbruch bringt die Schurkenbande das Raum-Zeit-Kontinuum durcheinander.

Blöd nur, dass sie dabei das Raum-Zeit-Kontinuum durcheinander bringen. Ein Umstand, der auch von unserem wirbelnden Helden Crash und seinen GefährtInnen nicht unbemerkt bleibt. Nach langer Pause gilt es also einmal mehr, Dr. Neo Cortex, N. Tropy und Co. zu stoppen. Und dazu müssen Raum und Zeit mithilfe der Quantum-Masken wieder in Einklang gebracht werden.

Damals wie heute

Nicht nur hinsichtlich der Handlung schließen wir an ‚Warped‘ an. Auch bezüglich des Gameplays schrieben es sich die Verantwortlichen von Toys for Bob auf die Fahne, an das Abenteuer von 1998 anzuschließen. Kenner der ersten drei Beuteldachs-Ausflüge werden sich gleich zuhause fühlen. Wir hüpfen und wirbeln nämlich einmal mehr durch lineare wie ausgeklügelte 3D-Level, die unsere Geschicklichkeit wie damals schonungslos abfragen.

Crash is back! Hüpft und wirbelt wie 1998 durch fordernde 3D-Level.
»Wir hüpfen und wirbeln in Crash Bandicoot 4 einmal mehr durch lineare wie ausgeklügelte 3D-Level, die unsere Geschicklichkeit wie damals schonungslos abfragen.«

Und das funktioniert heute noch genauso gut wie schon 1998. Grundsätzlich stehen uns dieselben Aktionen wie seinerzeit zur Verfügung. Wir überwinden Hindernisse durch geschickte Hüpfeinlagen, wahlweise durch einen einfachen oder doppelten Sprung. Gegner und Kisten werden hingegen in der Regel durch einen beherzten Wirbler beseitigt. Dem Leitmotiv des Titels folgend, erhalten wir aber auch Zugriff auf erfrischende, neue Spielmechaniken. Die bereits angesprochenen Quantum-Masken versorgen uns nämlich mit Fähigkeiten, die uns Raum und Zeit zu unseren Gunsten beeinflussen lassen.

Eine fordernde Zeitreise

Lani Loli lässt uns als Maske der Manifestation etwa bestimmte Gegenstände von einem transparenten in einen festen Zustand umwandeln und umgekehrt. Kupuna-Wa sorgt für eine kurzfristige Verlangsamung der Zeit. Durch die Kraft von Akano fegen wir in einem Wirbel aus dunkler Materie durch die Level und lassen so unter anderem sonst unüberwindbare Schluchten hinter uns. Ika-Ika ändert kurzerhand die Richtung der Gravitation.

Diese im Kern simplen Mechaniken sorgen im Spielverlauf für enorm spaßige wie fordernde Passagen, an die wir jedoch grundsätzlich fair herangeführt werden. Wir lernen neue Fähigkeiten behutsam kennen, ehe sie im Folgenden regelmäßig zum Einsatz kommen. Gerade zum Ende des neuen Abenteuers werden alle unsere Fähigkeiten teils parallel abgefragt, sodass schnelles Denken erforderlich ist. Selbstverständlich resultiert dies neben großem Spaß vor allem auch in zahlreichen Bildschirmtoden, die uns Serien-typisch unter anderem als schemenhafte Engel in den Beuteldachs-Himmel aufsteigen lassen.

Unser Ableben ärgert uns regelmäßig, frustriert aber selten. Die Level sind nämlich grundsätzlich fair aufgebaut und in der Regel wissen wir stets, welcher Fehler uns das Leben kostete. Wie bei jeder Regel folgt auch hier die Ausnahme aufs Wort. Denn wie schon in vergangenen Bandicoot-Abenteuern kommt es hin und wieder vor, dass uns manche Perspektiven einen Strich durch die Rechnung machen. Hier und da lassen sich Abstände nur schwer einschätzen, sodass wir uns bei unseren Sprüngen verkalkulieren und im Abgrund wiederfinden. Ein hinzugefügter Zielkreis, der unsere Landeposition während eines Sprunges am Boden abzeichnet, hilft in diesen Situationen nur bedingt. Solche Passagen stellen aber die Seltenheit dar. Entsprechend motiviert probieren wir uns wiederholt an verzwickten Stellen und freuen uns letztlich immer über das Meistern solcher Passagen.

Sterben auf modernem Wege

Möglichem Frust beugt auch der neue „moderne“ Spielmodus vor. In diesem werden die klassischen Leben durch einen Todeszähler ersetzt. Wir blicken also nach Verlust einer bestimmten Anzahl von Leben nicht mehr dem „Game Over“-Screen entgegen, sondern sterben beliebig oft und bekommen die Zahl unserer Tode am rechten, oberen Bildschirmrand präsentiert. Nostalgiker und erfahrene Hüpfer wechseln zudem nach Belieben in den klassischen Modus, der euch wie in alten Tagen Leben verdienen und verlieren lässt.

Aber auch im modernen Modus braucht man nicht um die Herausforderung zu bangen. Der Titel belohnt uns nämlich am Ende eines jeden Level mit Edelsteinen. Das heißt, je nachdem, wie gut wir abschneiden. Gelingt es uns, eine bestimmte Anzahl an Wumpa-Früchten zu bergen, alle Kisten zu zerstören oder gar maximal drei Mal zu sterben, winken uns am Ende die leuchtenden Diamanten. Diese streicheln nicht nur unser Ego, sondern schalten auch zahlreiche Skins für unser Protagonisten-Duo frei. Wir sind also stets bemüht, in jedem Level unser Bestes zu geben.

Aber halt, Protagonisten-Duo? Richtig gelesen. In Crash Bandicoot 4 steuern wir nicht nur den titelgebenden Helden. Wir können vor jedem Level auch zu seiner ebenso taffen Schwester Coco wechseln. Diese verfügt zwar über die exakt selben Fähigkeiten ihres Bruders, aber schön die Wahl zu haben, oder?

Coco Bandicoot mischt im neuen Abenteuer von vorn bis hinten mit.

Mit gemeinsamen Kräften

Damit aber nicht genug. Neben dem Bandicoot-Duo übernehmen wir an bestimmten Stellen des Titels die Kontrolle über Tawna, Dingodile und sogar Serienschurke Dr. Neo Cortex. All diese zusätzlichen Figuren spielen sich dabei ganz individuell, indem sie sich in ihren Fähigkeiten von den Beuteldachs-Zwillingen unterscheiden.

»Neben dem Bandicoot-Duo übernehmen wir an bestimmten Stellen des Titels die Kontrolle über Tawna, Dingodile und sogar Serienschurke Dr. Neo Cortex.«

Tawna verfügt etwa über einen Greifhaken, mit dem sie Feinden aus sicherer Distanz einheizt und weite Schluchten überquert. Dingodile nutzt seinen portablen Sauger, um beispielsweise TNT-Kisten zu inhalieren und Feinden entgegenzuschleudern. Und Schurkenoberhaupt Cortex macht seinem Titel als verrückter Wissenschaftler alle Ehre, indem er eine Strahlenpistole nutzt, die Feinde kurzerhand zu weichen und festen Plattformen transformiert. Diese nutzen wir dann gekonnt, um Hindernisse zu überwinden.

Die gelegentlichen Ausflüge am Rande des Hauptabenteuers bieten einen tollen Kontrast zum alteingesessenen Spielprinzip. Zumal sie unterhaltsam in die Handlung des Titels verwoben sind. Meist verlaufen die Aktionen der Nebenakteure nämlich parallel zu beziehungsweise kurz vor oder nach den Handlungen der Bandicoots. Im Ergebnis bedeutet das, dass wir mancherlei Geschehen aus vergangenen Leveln im Rahmen eines solchen Nebenstrangs aus einer anderen Perspektive erleben. Eine tolle Ergänzung.

Von neuen Welten und dem Altbewährten

Zu begeistern weiß auch die Vielzahl an Level und Umgebungen, die vor tollen Ideen und Detailreichtum nur so strotzen. Crash Bandicoot 4 greift nämlich folgerichtig auch im Rahmen seiner Welten das Thema von Raum und Zeit auf. Entsprechend reisen wir über die Dimensionskarte durch verschiedenste Zeiten. Diese reichen von einer dystopischen Wüstenversion der nahen Zukunft – Mad Max lässt grüßen – über längst vergangene Dinosaurier- und Piraten-Zeitalter bis hin zu futuristischen Sci-Fi-Visionen. Die vielen Welten begeistern durch zahllose Details, Reminiszenzen an vergangene Abenteuer und frische neue Ideen. Ich erwischte mich des Öfteren dabei, eine Pause vom Hüpfen einzulegen, um die Details in der Ferne zu bewundern.

Zeit zum friedvollen Staunen gibt es allerdings nicht, wenn wir den imposanten Bossgegnern gegenüberstehen, die uns am Ende einer Welt erwarten. Hier konfrontieren wir allem voran alte Bekannte, die sich für das neue Abenteuer mit allerlei neuer Technik und Tricks gewappnet haben. Die Boss-Begegnungen fragen wie schon in den Vorgängern eure neu erlernten Fähigkeiten ab. Selbstverständlich werdet ihr auch hier nicht geschont und dürft euch auf die eine oder andere knackige Konfrontation einstellen.

Von alldem gibt es im neuen Beuteldachs-Abenteuer übrigens einen ganzen Sack voll. Crash Bandicoot 4 führt uns nämlich durch stolze zehn Welten und über 40 Level. Diese nehmen uns beim ersten Spielen in der Regel zwischen 10 bis 20 Minuten in Beschlag, sodass selbst das einfache Durchspielen mehrere Stunden in Anspruch nimmt. Entscheiden wir uns ferner dafür, die einzelnen Level zu vervollständigen, dürfen wir noch einmal eine stolze Spielzeit hinzurechnen. Geschweige denn von den zusätzlichen Modi, die sich ähnlich kreativ präsentieren wie das Hauptabenteuer.

Dr. Neo Cortex freut sich sichtlich über seine Rückkehr.

Viel zu tun abseits des Weges

Mit fortschreitender Handlung schalten wir nämlich zum Beispiel die „N.Vertiert“-Level frei. Diese spiegeln kurzerhand bereits bekannte Level und präsentieren diese in einem neuen Grafikkleid. Die neue Ästhetik wirkt sich dabei in bestimmten Fällen sogar auf die Spielweise aus, sodass unsere Fähigkeiten einmal mehr in frischer Weise auf die Probe gestellt werden. Wir hüpfen etwa durch monochrome Versionen bekannter Umgebungen, die wir kurzerhand nebenher neu einfärben. Oder wir finden uns in der Vintage-Version eines Levels wieder, in der wir uns – in Anlehnung an alte Filmrollen – mit einer erhöhten Spielgeschwindigkeit konfrontiert sehen.

Im Rahmen des Hauptabenteuers haben wir des Öfteren die Möglichkeit, Filmkassetten einzusammeln. Diese schauen wir uns aber nicht passiv an, sondern spielen ihren Inhalt aktiv nach. Konkret bedeutet das, dass wir uns in Experimenten aus dem Jahr 1996 wiederfinden, in denen Fiesling Dr. Neo Cortex unseren Serienhelden mit allerlei Herausforderungen bombardiert. Hierbei gilt es in der Regel, möglichst viele Kisten durch geschicktes Hüpfen auf dem Weg zum Ziel zu zerstören. Je nach Abschneiden verdienen wir uns im Anschluss eine Bronze-, Silber- oder gar Gold-Auszeichnung.

Als netten Zusatz können wir uns zudem mit FreundInnen in lokalen Mehrspieler-Modi vergnügen. In diesen spielen wir gemeinsam durch das Abenteuer oder liefern uns Rennen nach verschiedenen Regeln. Wir eifern dabei allerdings nicht gleichzeitig um Bestzeiten, sondern nacheinander. Der Controller wird nämlich nach einem Versuch an die nächste Person weitergereicht. Ziemlich old school, aber eine nette Dreingabe.

Bietet das Abenteuer durch Raum und Zeit schon einen üppigen Spielplatz für allerlei Hüpfeinlagen, ergänzen all diese spaßigen Zusatzaktivitäten den Umfang von Crash Bandicoot 4 noch einmal beträchtlich. Zusammengefasst stehen damit rund 100 Level bereit, um von uns gemeistert zu werden. Das macht Crash Bandicoot 4 zum umfangreichsten Titel der Serie und beschäftigt Jump-’n’-Run-Enthusiasten für viele Stunden.

Tolle Technik mit Abzügen in der B-Note

Wie schon angedeutet glänzt Crash Bandicoot 4: It’s About Time durch eine tolle Gesamtoptik und Detailverliebtheit. Zudem läuft der Titel – zumindest auf PS4 Pro – stets mit einer konstanten Framerate von 60 Bildern pro Sekunde. Einziger Wermutstropfen: Der Titel kämpft mit teils ausufernden Ladezeiten. Sowohl um das Spiel zu starten als auch in ein neues Level einzutauchen oder dieses von vorn zu beginnen – wir starren teils für lange Sekunden auf einen Ladebildschirm. Das schmälert den tollen Gesamteindruck aber nur marginal.

»Musik und Soundeffekte gehen ins Ohr und wecken Erinnerungen an vergangene Abenteuer – Kenner fühlen sich gleich zuhause.«

Auditiv gibt es hingegen nichts zu bemängeln. Musik und Soundeffekte gehen ins Ohr und wecken Erinnerungen an vergangene Abenteuer – Kenner fühlen sich gleich zuhause. Positiv hervorzuheben sei an dieser Stelle auch die gelungene, lokalisierte Sprachausgabe. Die SprecherInnen untermalen die verspielten Zwischensequenzen gekonnt. Gerade jüngere SpielerInnen dürften sich an den Cartoon-artigen Einlagen erfreuen.

Eine gelungene Reise durch Raum und Zeit

Crash Bandicoot 4: It’s About Time ignoriert kurzerhand die – teils uninspirierten – Beuteldachs-Abenteuer der jüngeren Vergangenheit und setzt inhaltlich wie Gameplay-technisch am letzten Hauptteil von 1998 an. Und das funktioniert heute noch genauso gut wie vor über 20 Jahren. Das beherzte Hüpfen und Wirbeln durch lineare 3D-Level hat nichts von seinem Charme verloren, zumal Toys for Bob die Formel mit spaßigen Ergänzungen weiter ausbaut und in die Moderne verfrachtet. Zugegeben, viele der neuen Mechaniken haben wir schon in anderen jüngeren Jump-’n’-Run-Titeln kennenlernen dürfen. Und trotzdem reichern sie auch das neueste Bandicoot-Abenteuer mit dem richtigen Maß an Abwechslung an.

Hier und da kränkelt der Titel zwar an Problemen wie langen Ladezeiten und der gelegentlichen Schwierigkeit beim Einschätzen von Distanzen. Diese sind allerdings schnell vergessen, wenn man sich den Ideenreichtum, die Detailverliebtheit und den Umfang von Crash Bandicoot 4: It’s About Time vor Augen führt. Unter dem Strich bleiben nur lobende Worte für diese frische Interpretation einer ikonischen Jump-’n’-Run-Marke, die das lieb gewonnene Spielprinzip gekonnt modernisiert.

 

Story

Die Schurkenliga um Dr. Neo Cortex bricht aus einem interstellaren Gefängnis aus und bringt dabei das Raum-Zeit-Kontinuum durcheinander. Es wird also mal wieder Zeit, ihm einen Strich durch die Rechnung zu machen.

Gameplay

Wir hüpfen und wirbeln wie damals durch lineare wie fordernde 3D-Level. Die Quantum-Masken und neue spielbare Charaktere hauchen der bewährten Jump-’n’-Run-Formel dabei frischen Wind ein.

Grafik

Der Titel glänzt durch eine tolle Gesamtoptik, Detailverliebtheit und flüssigen 60 Bildern pro Sekunde (auf PS4 Pro). Lediglich längere Ladezeiten trüben den Gesamteindruck etwas.

Sound

Eine schöne Soundkulisse und solide Musikuntermalung. Abgerundet von einer gelungenen, lokalisierten Sprachausgabe.

Sonstiges

Mit über 100 Leveln fesselt das wohl umfangreichste Beuteldachs-Abenteuer Jump-’n’-Run-Enthusiasten für mehrere Stunden.

Bildmaterial: Crash Bandicoot 4: It’s About Time, Activision / Toys for Bob

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