#Desaströses Ende für Du sollst nicht lügen
„Desaströses Ende für Du sollst nicht lügen“
Eine Ende mit Schrecken. «Du sollst nicht lügen» unterbietet die ohnehin schon schwachen Quoten vom Dienstag nochmals. Da half auch kein Nachrichtenvorlauf über die Coronalage.

Statt der 0,52 und 0,51 Millionen ermittelten 14- bis 49-Jährigen standen diesmal nur 0,34 und 0,33 Millionen zu Buche. Die Einschaltquote bei den Umworbenen brach auf miserable 3,7 und 3,9 Prozent ein. Zuvor lagen die Werte bei 5,9 und 6,1 Prozent ebenfalls keine gute Ausbeute. Die Nachrichten-Sendung zuvor schaffte ebenfalls keine berauschenden Werte: 1,60 Millionen informierten sich bei Sat.1 über die aktuelle Lage. Am Markt waren damit mäßige 4,7 Prozent möglich, in der Zielgruppe lag der Wert bei leicht unterdurchschnittlichen 7,1 Prozent.
Später am Abend war ein «akte. Spezial» zu sehen. Das Magazin widmete sich dem Thema K.o.-Tropfen und holte damit 0,82 Millionen Zuschauer, 0,20 Millionen davon aus der Zielgruppe. Die Marktanteile lagen weiterhin im desaströsen Bereich: Insgesamt betrug die Quote 4,0 Prozent, bei den Jungen 3,7 Prozent.
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