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#Deutsche Niederlage gegen die USA lässt die Reichweite sinken

Tag 2 der «Eishockey WM 2024»! Mit den Partien «Polen – Lettland» (Maxx) und «USA – Deutschland» (ProSieben) sanken die Reichweiten nahezu überall.

Guter Start – doch kein guter zweiter Tag. Anders als noch am Freitag sendete ProSieben Maxx das frühe Spiel des zweiten Spieltages der «Eishockey WM 2024», was natürlich dem Spielplan geschuldet ist, Deutschland musste erst am Abend dran. Dennoch hatte man damit seine Probleme. «Polen – Lettland» zog in über die Drittel ab 16:20 Uhr 0,07, 0,11 und 0,10 Millionen Zuschauer an. Damit lief jedes Drittel schlechter als das am Vortag gezeigte Spiel «Schweden – USA» am Abend bei Maxx. Die Marktanteile waren für Senderverhältnisse mit 0,8, 1,3 und 0,9 Prozent wohl in Ordnung. Mit 0,01 und zwei Dritteln mit 0,02 Millionen Umworbenen war man knapp über dem nicht mehr messbaren Bereich, die Marktanteile zeigten 0,6, 1,7 und 1,1 Prozent.

Doch war natürlich bereits am ersten WM-Tag das Spiel mit deutscher Beteiligung um einiges gefragter, die Partie «Slowakai – Deutschland» holte in der Spitze gute 0,81 Millionen Zuschauer ab, hier wurden 0,24 Millionen Werberelevante definiert. Zunächst sollte es auch so aussehen, als ob sich ProSieben über neue Bestwerte freuen könne. Mit dem Start der Partie «USA – Deutschland» um 20:20 Uhr wurden 0,73 Millionen Zuschauer ermittelt, der Marktanteil von 3,3 Prozent geht zur Primetime in Ordnung. Auch bei den 14- bis 49-Jährigen sah es mit 0,19 Millionen gut aus, hier wurden 4,5 Prozent erreicht. Doch sowohl sportlich als auch aus TV-Sicht ging der zweite WM-Auftritt des DEB-Teams den Bach runter.

Brady Tkachuk, Michael Kesselring, Johnny Gaudreau, Luke Hughes, Trevor Zegras und Mikey Eyssimont schenkten Mathias Niederberger sechs Treffer ein, der zwischenzeitliche Anschluss von Yasin Ehliz (3:1, 35.) war nur mehr als Kosmetik. Schon das zweite Drittel war, ab 21:10 Uhr in direkter Konkurrenz zum «ESC», mit 0,65 Millionen Zuschauern weniger gefragt. Im letzten Drittel ging die Reichweite dann ab 22:10 Uhr auf 0,47 Millionen Zuschauer runter. Die Marktanteile sollte so mit 2,6 und 2,0 aus dem grünen Bereich rutschen. Immerhin blieb die Zielgruppe recht stabil, die beiden folgenden Drittel holten 0,17 und 0,14 Millionen Umworbene, so wurden 2,8 und 2,3 Prozent erreicht. Der Sonntag ist bei der «WM» nun frei, am Montag geht es für Deutschland gegen Schweden weiter, die Übertragung wird wieder bei ProSieben laufen.

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