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#DFB-Pokal zeigt sich nicht als Gewinner des Abends

DFB-Pokal zeigt sich nicht als Gewinner des Abends

Die Quoten für die Partie VfB Stuttgart gegen SC Freiburg fielen recht ernüchternd aus.

Ein weiteres Mal begann Das Erste den Fernsehabend mit einem «ARD extra: Die Corona-Lage». Es schalteten 4,74 Millionen Interessenten ein, die für eine starke Sehbeteiligung von 14,6 Prozent sorgen. Ein ausgezeichneter Marktanteil von 14,8 Prozent wurde bei den 1,27 Millionen Jüngeren verbucht. Gleich darauf ging es ins «Sportschau: Studio», bevor die Partie des DFB-Pokals startete. Matthias Opdenhövel übernahm die Moderation und hatte Thomas Broich als Experten zu Gast. Hierfür blieben noch 3,10 Millionen Zuschauer auf dem Sender, die bei passablen 10,3 Prozent landeten. 0,67 Millionen 14- bis 49-Jährige erzielten gute 8,0 Prozent Marktanteil.

Eine Viertelstunde später startete schließlich die Übertragung des «DFB-Pokals». Das Spiel um den Einzug ins Achtelfinale entschied der VfB Stuttgart mit 1:0 gegen den SC Freiburg für sich. 3,51 Millionen Sportbegeisterte verfolgten die Partie und erzielten eine solide Quote von 11,2 Prozent. Der Marktanteil steigerte sich bei den 0,76 Millionen jüngeren Fernsehenden leicht auf 8,7 Prozent.

Die Zusammenfassung der restlichen Fußballspiele hielt schließlich noch 2,79 Millionen Zuschauer auf dem Sender. Hier erhöhte sich die Quote auf ein gutes Ergebnis von 12,7 Prozent Marktanteil. Auch die 0,69 Millionen Jüngeren verbesserten sich auf hohe 10,4 Prozent. Im anschließenden Fußballtalk «Sportschau-Club» begrüßte Alexander Bommes Jérôme Boateng. Der TV-Abend wurde folglich mit 1,13 und 0,32 Millionen jüngeren Fernsehzuschauern beendet. Während auf dem Gesamtmarkt nicht mehr als schwache 7,4 Prozent zustande kamen, erzielten die Jüngeren zumindest durchschnittlichen 6,8 Prozent.

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