#Dicke Luft zwischen Kai-Hinrich Renner und Bild TV
„Dicke Luft zwischen Kai-Hinrich Renner und Bild TV“
Bild-Chef Julian Reichelt hatte für das Bewegtbild-Angebot Bild TV mit weiteren 20 Millionen Euro aus dem Springer-Konzern gerechnet, bekommt diese aber laut Kai-Hinrich Renner nicht.

Von Springer selbst wird die Lage deutlich anders dargestellt. Kai-Hinrich Renner schreibt zwar, dass die Einstellung der festen Sendezeiten um 9 und 12 Uhr eine direkte Folge aus der Entscheidung des Aufsichtsrats sei, jedoch widerspricht ein Konzernsprecher von Springer vehement. Die Informationen aus der Aufsichtsratssitzung seien Spekulation und ohne jede Grundlage. Von Konzernseite wurden auch andere Nutzungszahlen vorgelegt als bei Renner genannt. Die Sondersendung zur US-Wahl hätte 1,2 Millionen Live Views über alle Plattformen erreicht und sei als Erfolg zu bewerten.
Am 4. Dezember, einen Tag nach der Kolumne von Renner twittert Springer sich regelrecht aus der Affäre mit Flucht nach vorn heraus. Laut einem Tweet würde Springer 22 Millionen Euro in Bild Live investieren und somit weitere 70 Arbeitsplätze für den Ausbau des Programms bereitstellen. Es beginne eine Investitionsoffensive in Bewegtbild bei Bild.
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