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#Die 3 schockierendsten Breaking Bad-Enden, die (zum Glück) nicht umgesetzt wurden

Die 3 schockierendsten Breaking Bad-Enden, die (zum Glück) nicht umgesetzt wurden

Vor acht Jahren ging Breaking Bad mit einem spektakulären Finale zu Ende. Serienschöpfer Vince Gilligan hatte noch andere Ideen für den Abschluss, die sehr extrem gewesen wären.

Selbst in der heutigen Flut an ständig neuen Serien ist Breaking Bad für viele noch immer eine der besten aller Zeiten. 2013 endete die Geschichte rund um Walter White (Bryan Cranston), der vom krebskranken Lehrer zum gefürchteten Drogenboss wurde, nach 5 Staffeln mit einem Knall.

Im Serienfinale ist es Walt gelungen, Jesse (Aaron Paul) aus der grausamen Gefangenschaft von Todd (Jesse Plemons), dessen Onkel Jack (Michael Bowen) und seiner Neonazi-Gang zu befreien. Nach einem Action-Showdown hat Bryan Cranstons Kultfigur am Ende mit dem Leben bezahlt, während ein traumatisierter Jesse in eine ungewisse Zukunft (bzw. in die spätere Netflix-Fortsetzung El Camino) gebraust ist.

Vor Jahren hat Breaking Bad-Schöpfer Vince Gilligan schon verraten, dass für das Finale verschiedene Szenarien im Raum standen, die schließlich verworfen wurden. Wir stellen euch nach einer Sammlung von The Wrap  die drei schockierendsten alternativen Breaking Bad-Enden vor.

1. Verworfenes Breaking Bad-Ende: Walt attackiert ein Gefängnis

Im Original-Finale von Breaking Bad wird Walt schon kurz zum gnadenlosen Actionhelden, wenn er das Haus der Neonazi-Gang und viele Mitglieder von ihnen mit einem mechanisch präparierten Maschinengewehr durchlöchert.

Schaut hier unser Fakten-Video zu Breaking Bad:

BREAKING BAD – 32 Fakten | MovieBäm

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In einer noch extremeren Variante dieses Showdowns sollten die Nazis Jesse in ein Gefängnis befördern, das Walt angegriffen hätte. So hätte er nicht einfach nur ein paar Bösewichte, sondern gleich ein ganzes Gefängnis mitsamt Insass:innen zerballert. Gilligan und sein Team haben sich dann aber dazu entschieden, dass Walt das M60 nur gegen diejenigen verwenden sollte, die es auch verdient hätten.

2. Verworfenes Breaking Bad-Ende: Skyler begeht Suizid

Für ein tragisches Finale wären Walt und Skyler (Anna Gunn) zusammen mit der Figur von Robert Forster geflohen, der Menschen in Breaking Bad eine neue Identität zum Untertauchen verschaffen kann.

  • Zum Weiterlesen: Breaking Bad: 3 Details, die eine neue verstörende Seite an Walter White zeigen

Als sich beide in einem Motelzimmer verschanzt haben, will Walt Skyler von seinem finalen Plan erzählen. Als er vor der Badezimmertür zu ihr spricht und keine Reaktion bekommt, bricht er durch die Tür und findet Skylers blutige Leiche in der Badewanne liegen. Dadurch hätten Vince Gilligan und sein Team vor dem eigentlichen Finale noch einen schockierenden Suizid präsentiert, der uns so zum Glück erspart geblieben ist.

3. Verworfenes Breaking Bad-Ende: Jesse & Walt Jr. sterben und Walt wird zum Folter-Monster

Im wahrscheinlich verstörendsten alternativen Breaking Bad-Ende, das Vince Gilligan und sein Team schon vor Staffel 1 überlegt hatten, wäre Jesse von einem besonders gnadenlosen Drogendealer getötet worden. Voller Wut hätte Walt den Bösewicht in seinem Keller mit einer Schrotflinte eingesperrt, an der ein Stolperdraht befestigt ist.

Breaking Bad

Um den Drogendealer zum Abzug zu zwingen, hätte Walt zu brutalen Foltermethoden gegriffen, um den Bösewicht zu brechen. Nach Wochen hätte Walt Jr. den Dealer entdeckt. Als der herausfindet, dass es sich bei ihm um Walter Whites Sohn handelt, löst er den Stolperdraht aus und tötet Walt Jr. sowie sich selbst. Ein besonders schockierendes Ende mit Jesse und Walt Jr. als Opfer, während Walt als grausames Folter-Monster überlebt hätte.

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Hättet ihr eins der alternativen Breaking Bad-Enden lieber gesehen?

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