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#Die Ampel nimmt die Zusammenarbeit wichtig



Die Kuppel des wiederaufgebauten Berliner Stadtschlosses

Bild: Picture Alliance

Die Kritik aus der Union, der Ampel fehle es an Sensibilität gegenüber Religion, verkennt etwas Entscheidendes: Nicht das „Ob“, sondern das „Wie“ einer anerkennenden Haltung gegenüber Religion hat sich verändert. Ein Gastbeitrag.

Die Bundesregierung hat ein genuines Interesse daran, der Bedeutung von Religion durch eine achtsame, von religiöser Bildung geprägte Politik zu entsprechen. Die Vorwürfe, die Ampel habe eine religionsskeptische Position, werden an plakativen Beispielen, beispielsweise der Verblendung vermeintlicher Bibelzitate auf der Kuppel des Berliner Stadtschlosses, festgemacht. Abgesehen davon, dass es sich bei dem Spruch auf der Kuppel gar nicht um ein Bibelzitat, sondern um eine Kombination aus Bibelstellen handelt, die bewusst in den Dienst des monarchistischen Machtanspruchs gestellt werden, gibt es manches Weitere klarzustellen.

Dass die Ampel die Bedeutung von Religionen in der Entwicklungszusammenarbeit ernst nimmt, zeigt sich an der Internationalen Partnerschaft zu Religion und Nachhaltiger Entwicklung (PaRD). In der Tat handelt es sich hierbei um ein Projekt, dessen Grundstein bereits 2016 durch die damalige von der CDU geführte Regierung gelegt wurde. Zugleich fällt der Anwuchs auf 162 Mitglieder – darunter nicht nur die Regierungen mehrerer Staaten wie Dänemark, Kanada und Finnland, sondern auch viele religiös gebundene Institutionen – auch in die Regierungszeit der Ampel.

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