Sozialen Medien

Die Auferstehung aufersteht

Das Erste wiederholt den Spielfilm mit Leslie Malton und Joachim Król.

Der Mittwochabend bleibt bei Das Erste weiterhin von zahlreichen Wiederholungen geprägt. Für den 28. Mai 2025 haben die Verantwortlichen den Spielfilm «Die Auferstehung» mit Leslie Malton, Joachim Król, Herbert Knaup und Dominic Raacke eingeplant. Außerdem standen Michael Rotschopf, Brigitte Zeh, Peter Maertens und Tatiana Nekrasov vor der Kamera. Das Buch schrieb Karl Heinz Käfer, Regie führte Niki Stein.

Papa ist tot. Mit seinen Kindern wollte er schon seit Jahren nichts mehr zu tun haben, weil sie mit seinem Lebensstil nicht einverstanden waren. Jetzt alarmiert Tochter Linda die drei Brüder Joschi, Jakob und Uli, und alle versammeln sich mit den Ehepartnern Fred und Franziska am Totenbett, das in diesem Fall ein neues rotes Sofa mitten im Wohnzimmer des Elternhauses ist. Der Vater, ehemaliger Chefarzt, seit Jahren verwitwet und zuletzt an Parkinson erkrankt, hatte eine überbordende Altersvirilität entwickelt, an der seine Pflegerin einen nicht unerheblichen Anteil hatte. „Die ungarische Hure“ nennen die Geschwister deshalb die Frau in Papas Leben, weil sie fürchten, dass ihr Erbe an diese Frau gehen könnte. Zwischen Mitte 50 und Mitte 60 haben sie ihr Leben in Abgrenzung zur ehrgeizigen Elterngeneration geführt. Nun könnten sie ein Erbe gut gebrauchen. So beginnt eine intensive Suche nach dem Testament, um es gegebenenfalls gleich wieder verschwinden zu lassen. Doch die sechs müssen auf den Anwalt warten, ausgerechnet auf Max „das Schwein“, auf den die ganze Truppe seit Jahrzehnten einen Groll hegt. Die erzwungene Wartezeit in Gesellschaft der väterlichen Leiche entlockt den Geschwistern mehr von ihren Lebensgeschichten, als sie eigentlich preisgeben wollen. Als „das Schwein“ endlich eintrifft, sind die Geschwister schon ziemlich zermürbt und Max ganz oben. Zeit für den Showdown …

Die Premiere im Juni 2025 war ein kleiner Erfolg. Immerhin schalteten 3,63 Millionen Zuschauer ab drei Jahren ein, der Marktanteil lag bei 14,3 Prozent. Bei den jungen Erwachsenen kam die Produktion mit 0,34 Millionen nicht so gut an, bei den 14- bis 49-Jährigen wurden sogar nur viereinhalb Prozent Marktanteil erzielt.


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