#Die Evolution der Sprache

Illustration: Science Photo Library/Gregoire Cirade
Die Sprache der indigenen Gruppe der San in Botswana im Süden Afrikas enthält viele Klicklaute. Forscher untersuchen die Merkmale dieser und anderer Sprachen auf der Welt.
Foto: iStock.com/pilesasmiles
Die sumerische Keilschrift ist die älteste bekannte Schrift.
Foto: dimamoroz/stock.adobe.com
Von Afrika aus in die ganze Welt: Forscher untersuchen, ob das auch für die Sprache der Frühmenschen gilt (Computer-Illustration: Olduvai-Schlucht in Tansania).
Illustration: Science Photo Library/Mauricio Anton
Die für Sprache zuständigen Areale im Gehirn des Menschen werden über den Nervenstrang Fasciculus arcuatus verbunden.
Foto: Alfred Anwander, MPI CBS, Leipzig
Im Gehirn eines Makaken ist der Nervenstrang weniger stark ausgebildet. Ein Grund, warum sich die sprachlichen Fähigkeiten von Affe und Mensch unterscheiden.
Foto: Masashi Mochida, Montage: Guillermo Gallardo
Der Vormensch Australopithecus ging zwar schon aufrecht, konnte aber wohl noch nicht sprechen.
Foto: Science Photo Library/Elisabeth Daynes
Acheuléen-Faustkeile sind ausgefeilter als die Steinwerkzeuge früherer Kulturen. Möglicherweise hat sich parallel zu den handwerklichen Fähigkeiten die Sprache der Frühmenschen weiterentwickelt.
Foto: Science Photo Library/John Reader
Virtuelle Ohrmodelle des modernen Menschen (links) und des Neandertalers (rechts) weisen auf komplexe Kommunikationssysteme hin.
Foto: Elena Santos (Atapuerca Research Team)
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