#Die Geschichte des Wettkampfes – Warum messen wir uns eigentlich so gerne? – Konradin Wissens-Ecke
„Die Geschichte des Wettkampfes – Warum messen wir uns eigentlich so gerne? – Konradin Wissens-Ecke“
Unterschiedliche Ziele beim Individualsport
Beim Begriff Wettkampf denken die meisten Leser*Innen an das Kräftemessen im sportlichen Bereich, jedoch lag der Fokus der Individualsportarten zu Beginn meist darauf den eigenen Körper und Geist in Einklang zu bringen und somit ein besseres Gefühl für sich selbst und Kontrolle zu entwickeln.
Zudem sollte es zusätzlich einen Effekt der Entspannung erzeugen. Dazu gibt es ebenfalls eine sehr große Auswahl an körperlichen Betätigungen, die sich immer noch auf das Individuum konzentrieren. Diese sind ohnehin nicht dafür konzipiert in kompetitiver Art und Weise ausgeführt zu werden, denn hier liegt der Fokus auf Entspannung und Selbstreflexion. Selbst bei Gruppenausführungen wie zum Beispiel bei einem Yoga Kurs besteht die Herausforderung darin, gedanklich bei sich selbst und dem eigenen Körper zu bleiben und sich nicht mit anderen Teilnehmer*Innen zu vergleichen. Die Wettkampfmentalität ist hier explizit nicht das Ziel.
Sportliche Betätigung für die Gesundheit
In der heutigen Zeit sind Volkskrankheiten wie Rückenschmerzen, Bluthochdruck oder Diabetes immer größer werdende Probleme, die sowohl für die individuelle Person, als auch für das Gesundheitswesen eine Belastung darstellen. Gerade deswegen wird es immer wichtiger sein persönliches Aktivitätsniveau zu steigern, um möglichst lange gesund zu bleiben, Folgeschäden zu verhindern und gleichzeitig auch die Gesellschaft zu entlasten.
Bestes Mittel hierfür ist es sich durch Sport im Alltag möglichst fit zu halten. Egal ob man sich beim Joggen gerne an der frischen Luft bewegt oder der regelmäßige Gang ins Fitnessstudio zur Routine gehört. Diese körperlichen Betätigungen sind ein wichtiges Mittel, um einen Ausgleich zum stundenlangen Sitzen auf der Arbeit und in der Freizeit zu schaffen.
Der Wettkampfgedanke beim Sport
Unter Individualsportarten versteht man aber auch Sprinten, Turnen, Schwimmen, Gewichtheben und viele weitere Disziplinen, die der breiten Masse vor allem durch bekannte Turniere und Wettkämpfe wie die Olympischen Spiele bekannt sein dürften.
Diese können definitiv allein ausgeführt werden, haben sich jedoch immer mehr zu kompetitiven sportlichen Betätigungen entwickelt. Zuerst galt es, die eigenen Bestzeiten, Strecken und Gewichtrekorde zu überbieten, um den eigenen Fortschritt zu messen und später folgte dann der Vergleich der Leistungen mit den Ergebnissen anderer Sportler*Innen.
Dieser Wettkampfgedanke sorgt bei vielen für zusätzlichen Ansporn und steigert die Motivation sich selbst zu verbessern um somit den Konkurrent*Innen immer einen Schritt voraus zu sein. Die erwähnten Turniere bieten für die Leistungssportler*Innen einen gemeinsamen Höhepunkt auf den hingearbeitet wird. Doch bis dahin ist es ein langer Weg, bei dem es viele Hürden zu überwinden gilt.
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