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#Handball: Ein Heimsieg ist Pflicht für den TSV Niederraunau

„Handball: Ein Heimsieg ist Pflicht für den TSV Niederraunau“




Der TSV Niederraunau steht vor einer extrem wichtigen Landesliga-Hausaufgabe. Das Handball-Team sieht immerhin Zeichen der Hoffnung.

Es ist kein ganz normales Heimspiel, vor dem die Landesliga-Handballer des TSV Niederraunau nun stehen. In Sachen Kampf um den Klassenerhalt starten sie praktisch mit dem Rücken zur Wand in das Kellerduell mit dem TSV Haunstetten II. Anpfiff im Krumbacher Schulzentrum ist am Samstag, 5. November, um 19.30 Uhr.

Ungünstige Ausgangslage

Die Ausgangslage vor dem vierten Heimspiel der laufenden Saison könnte aus Sicht der Mittelschwaben kaum ungünstiger sein. Das sportliche Aushängeschild des TSV Niederraunau steht mit 2:10 Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz und steckt damit mitten im Abstiegskampf.

Mit dem TSV Haunstetten II hat die Raunauer Mannschaft jetzt einen direkten Tabellennachbarn und damit unmittelbaren Konkurrenten zu Gast. Bisher konnte auch die Bayernliga-Reserve aus Augsburg nur einen Saisonsieg einfahren; er gelang gegen den punktlosen Tabellenletzten TuS Fürstenfeldbruck II. Zuletzt gab’s eine schmerzhafte Heimpleite gegen Mitaufsteiger Wacker Burghausen. Auch gegen die Mannschaften aus Herrsching, Simbach und Landsberg unterlag Haunstetten II. Allerdings: Alle diese Gegner befinden sich aktuell in der oberen Tabellenhälfte.

Fast zwei Wochen Vorbereitung

Nach der erneut knappen und bitteren Niederlage bei der Reserve des TSV Allach 09 galt es für die Niederraunauer Handballer zuletzt, das spielfreie Wochenende zu nutzen und den mentalen und körperlichen Fokus beinahe zwei Wochen lang vollkommen auf das anstehende Vier-Punkte-Spiel zu legen. So arbeitete man akribisch daran, die Kommunikation in der Abwehr zu verbessern und schaffte durch zusätzliche Ausdauereinheiten die Grundlage dafür, die Konzentration über 60 Minuten halten zu können.

Beim Blick auf die Tabelle wird klar, dass ein Sieg absolut Pflicht ist. Die Gastgeber hoffen, ihre frühere Heimstärke wiederzufinden – und die ging auch immer einher mit der lautstarken und unterstützenden Atmosphäre im Krumbacher Schulzentrum. Nur mit einem Sieg könnten die Niederraunauer den Kontakt zu den Nicht-Abstiegsplätzen halten und nur ein Sieg wäre Balsam für das angekratzte Selbstvertrauen der im Durchschnitt jüngsten Mannschaft der Landesliga Süd. (AZ)


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