Wissenschaft

# Düfte statt Pestizide


Mitarbeitende der Universität Leipzig sammeln im 40 Meter hohen Kronendach des stadtnahen Auwaldes Proben. Im Rahmen eines großen Forschungsprojekts zur Erfassung der Biodiversität analysieren die Wissenschaftler etwa Vorkommen und Verteilung von Schädlingen.
© picture alliance/dpa

Tom Künne von der Universität Leipzig lehnt sich aus der Gondel des Auwaldkrans, um eine Pollenprobe zu fassen.
© picture alliance/dpa

Eine Raupe des Schwammspinners
© Michael/stock.adobe.com

Verletzt ein Schädling Pflanzengewebe, etwa eines Eichenblatts, entstehen sogenannte Eichengallen (Röntgenaufnahme).
© Science Photo Library/Edward Kinsman

In Eichengallen ist der Abwehrstoff Tannin enthalten (Lichtmikroskop-Aufnahme).
© Science Photo Library/Garry Delong

Christelle Robert von der Universität Bern erforscht, wie der Maiswurzelbohrer Maispflanzen schadet.
© Universität Bern, Bild: Adrian Moser

Der Maiswurzelbohrer missbraucht dabei die Hauptabwehrstoffe seiner Wirtspflanze, um sich selbst vor seinen natürlichen Feinden im Boden zu schützen.
© Matthias Held

Die Weiße Fliege (Bemisia tabaci) ist zwar nur etwa einen Millimeter klein, richtet aber großen Schaden an. Mehr als 600 Pflanzenarten stehen auf ihrem Ernährungsplan.
© Science Photo Library/Volker Steger

Mit der Blattlaus (im Bild) ist die Weiße Fliege näher verwandt als mit Fliegen. Beide Schädlinge saugen den Saft aus den Blattadern von Pflanzen.
© Heather Broccard-Bell/Getty Images

Schnittdarstellung eines Zellkerns (Illustration): Beim sogenannten Gen-Silencing wird ein Gen nicht in ein vollständiges oder funktionsfähiges Protein umgesetzt. Die entstehenden RNA-Stränge haben Nukleotidbasen (farbige Stäbchen), die nicht übereinstimmen. Die Methode kommt beim Pflanzenschutz zum Einsatz.
© Illustration:Science Photo Library/Keith Chambers

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