# Düfte statt Pestizide

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Tom Künne von der Universität Leipzig lehnt sich aus der Gondel des Auwaldkrans, um eine Pollenprobe zu fassen.
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Eine Raupe des Schwammspinners
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Verletzt ein Schädling Pflanzengewebe, etwa eines Eichenblatts, entstehen sogenannte Eichengallen (Röntgenaufnahme).
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In Eichengallen ist der Abwehrstoff Tannin enthalten (Lichtmikroskop-Aufnahme).
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Christelle Robert von der Universität Bern erforscht, wie der Maiswurzelbohrer Maispflanzen schadet.
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Der Maiswurzelbohrer missbraucht dabei die Hauptabwehrstoffe seiner Wirtspflanze, um sich selbst vor seinen natürlichen Feinden im Boden zu schützen.
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Die Weiße Fliege (Bemisia tabaci) ist zwar nur etwa einen Millimeter klein, richtet aber großen Schaden an. Mehr als 600 Pflanzenarten stehen auf ihrem Ernährungsplan.
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Mit der Blattlaus (im Bild) ist die Weiße Fliege näher verwandt als mit Fliegen. Beide Schädlinge saugen den Saft aus den Blattadern von Pflanzen.
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Schnittdarstellung eines Zellkerns (Illustration): Beim sogenannten Gen-Silencing wird ein Gen nicht in ein vollständiges oder funktionsfähiges Protein umgesetzt. Die entstehenden RNA-Stränge haben Nukleotidbasen (farbige Stäbchen), die nicht übereinstimmen. Die Methode kommt beim Pflanzenschutz zum Einsatz.
© Illustration:Science Photo Library/Keith Chambers
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