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Einer der legendärsten Horrorfilme, dessen Ende immer noch schockt

Ein guten Film erkennt man daran, dass er den Test der Zeit besteht. Ein Horrorfilm, der das wirklich geschafft hat, läuft Montag im TV.

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Kaum ein Horrorfilm der 1970er-Jahre ist so nachhaltig verstörend wie der 1978 erschienene „Die Körperfresser kommen“. Das Remake des  Klassikers „Die Dämonischen“ von 1956 gehört längst zu den Meilensteinen des psychologischen Horrors – düster, atmosphärisch dicht und mit einem Finale, das Filmfans bis heute eiskalt erwischt.

Dabei ist der Film nicht nur spannend, sondern auch ein cleverer Kommentar auf Paranoia, gesellschaftliche Entfremdung und die Angst vor Identitätsverlust. Wer das legendäre Ende selbst (noch einmal) erleben möchte, sollte am Montag, dem 21. April 2025 um 21:55 Uhr Arte einschalten. Im Anschluss könnt ihr den Film auch in der Arte-Mediathek streamen.

Auch dieses Jahr starten wieder einige interessante Horrorfilme. Worauf genau ihr euch freuen könnt, erfahrt ihr in unserem Video.

Darum geht es in „Die Körperfresser kommen“

Im Mittelpunkt steht der Gesundheitsinspektor Matthew Bennell (Donald Sutherland), der in San Francisco einer seltsamen Epidemie auf die Spur kommt: Immer mehr Menschen behaupten, ihre Angehörigen seien nicht mehr sie selbst. Bald entdeckt Matthew den schockierenden Grund – außerirdische Sporen, die Menschen im Schlaf durch gefühllose Doppelgänger ersetzen. Gemeinsam mit seiner Kollegin Elizabeth (Brooke Adams) versucht er, der unaufhaltsam wachsenden Bedrohung zu entkommen, während Misstrauen und Wahnsinn um sich greifen. Die Atmosphäre ist dabei durchweg bedrückend, unterstützt von einer beklemmenden Soundkulisse und subtiler Kameraarbeit.

So sehenswert ist der Film

„Die Körperfresser kommen“ ist ein Paradebeispiel für intelligenten Horror, der auf subtile Weise unter die Haut geht. Regisseur Philip Kaufman („Henry & June“) verzichtet auf billige Schockeffekte und setzt stattdessen auf eine stetig steigende Paranoia, die sich bis zum legendären, eiskalten Schlussakkord steigert.

Für Horrorfans, die psychologische Spannung mehr schätzen als Blut und Splatter, ist dieser Film ein absolutes Muss – und auch für Cineasten, die sich für politische Subtexte und filmhistorische Einflüsse interessieren. 

Horrorfilm-Fans können ihr Wissen in unserem Quiz testen:

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