#Erst Spielerfahrung, dann Story – das Team von Tears of the Kingdom über den Ethos von Zelda
Inhaltsverzeichnis

Erst die Spielerfahrung, dann die Story
Viele moderne Spiele priorisieren die Story – ganz im Stile von Filmen und Serien. Der „Ethos von Zelda“ fokussiere sich hingegen vielmehr auf neue und unerwartete Spielkonzepte, wie die EntwicklerInnen finden.
Ganz im Sinne dieser Grundeinstellung stand auch im Zuge der Entwicklung von „Tears of the Kingdom“ das Gameplay – vorerst – im Fokus. Fujibayashi erklärt: „Zu Beginn der Entwicklung gab es keine wirkliche Story. Als wir zu dem Punkt kamen, an dem wir überzeugt von der Spielerfahrung waren, begann die Geschichte sich zu entwickeln.“
Das hält beinharte Fans nicht davon ab, sich fieberhaft der Studie der Lore zu widmen, Zeitlinien zu entwirren, nach Hinweisen zu suchen. Manche Titel gelten als Prequels, andere als Sequels. Und auch über den Platz von „Breath of the Wild“ in diesem wirren Konstrukt, diskutieren Fans. Produzent Aonuma ist dafür bekannt, seinen Senf zu der Thematik für sich zu behalten. Und dabei bleibt er auch: „Ich schätze, ich überlasse es den Fans und hoffe, dass sie es untereinander weiter diskutieren und ich bin gespannt, wohin diese Diskussionen führen werden.“
Im selben Interview ließ Aonuma übrigens anklingen, dass er so langsam aber sicher an seine Grenzen gerät – immerhin wird man nicht jünger. The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom ist jetzt für Nintendo Switch verfügbar.
Bildmaterial: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom, Nintendo
Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, vergessen Sie nicht, ihn mit Ihren Freunden zu teilen. Folgen Sie uns auch in Google News, klicken Sie auf den Stern und wählen Sie uns aus Ihren Favoriten aus.
Wenn Sie an Foren interessiert sind, können Sie Forum.BuradaBiliyorum.Com besuchen.
Wenn Sie weitere Nachrichten lesen möchten, können Sie unsere Spiel kategorie besuchen.