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ESC-Niederlage für Stefan Raab: So schnitt Deutschland mit Abor & Tynna 2025 ab – und was es für den Entertainer bedeutet

Der ESC 2025 ist zu Ende. Deutschland musste wie in den vergangenen Jahren eine Niederlage einstecken, trotz Unterstützung von Stefan Raab. Wie Deutschland abgeschnitten hat, könnt ihr hier nachlesen.

Deutschland
hat sich beim Eurovision Song Contest 2025 mit dem Duo Abor & Tynna der
internationalen Konkurrenz gestellt. Nach einem intensiven Wettbewerb steht nun
fest, welchen Platz sie am Ende belegten – und was das Ergebnis für Stefan Raab bedeutet, der hinter dem diesjährigen deutschen Vorentscheid stand.

Ein
starkes Zeichen, auch ohne Sieg

Der große
Traum vom ESC-Gewinn blieb für Deutschland zwar unerfüllt, doch Abor &
Tynna konnten sich mit einer überzeugenden Darbietung behaupten. Sie erreichten
am Ende Platz 15 mit 151 Punkten.
Im Vergleich zum letzten Jahr verschlechterte sich Deutschland um 3 Plätze.

  • Nach nur 3 Monaten: Raabs Show wird bei RTL abgesetzt

Schon im
Vorfeld hatten sie viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen – nicht zuletzt, weil
kein Geringerer als Stefan Raab die Verantwortung für den deutschen
Vorentscheid übernahm. Nach Jahren der TV-Abstinenz sorgte Raab mit seiner
Rückkehr für einen echten Paukenschlag und setzte mit Abor & Tynna bewusst
auf ein frisches, unkonventionelles Duo. Millionen Zuschauer:innen verfolgten
schließlich am Samstagabend ihre Performance im ESC-Finale.

Der
ESC-Sieg 2025 ging an…

Den Sieg
holte sich in diesem Jahr Österreich
, das mit der Perfomance von JJ 436 Punkten bekam und die Konkurrenz deutlich hinter
sich ließ. Auch Isreal und Estland konnten sich vordere Plätze sichern. Deutschland
musste sich trotz solider Leistung mit einer hinteren Platzierung begnügen.

Stefan
Raab – nur ein kurzes ESC-Comeback?

Mit seiner
Rückkehr zum ESC verband Stefan Raab ehrgeizige Ziele. Der Musikproduzent und
Entertainer hatte bereits 2010 mit Lena Meyer-Landrut ESC-Geschichte
geschrieben – und wollte 2025 an diese Erfolge anknüpfen. Seine Ambitionen
machte er damals deutlich:

Ich mach‘ das nicht, weil ich Zweiter oder Dritter werden will. […] Sollten
wir nur Zweiter werden, können Sie mich danach auch abstrafen. Dafür stehe ich
zur Verfügung.

Auch seitens
der ARD war man nicht zurückhaltend, was die Erwartungen anging.
Programmdirektorin Christine Strobl stellte klar, dass die Zusammenarbeit mit
Raab an klare Bedingungen geknüpft war: Ein Sieg sollte her – andernfalls würde
man nicht weiter mit ihm planen.

Das Ergebnis
in diesem Jahr könnte somit nicht nur das Ende eines ESC-Abenteuers für Abor
& Tynna markieren, sondern auch für Stefan Raabs erneuten Ausflug in die
ESC-Welt.

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