Tagesschau auch in 30 Minuten?

Das Erste-Programmchefin Christine Strobl hat eine Pilotausgabe einer langen Hauptausgabe in Auftrag gegeben. Die Reaktionen in den Kommentarspalten waren geteilt.

Am Mittwoch brodelte es in den Kommentarspalten der Bundesrepublik Deutschland, schließlich sei die 15-minütige «Tagesschau» genauso heilig wie der «Tatort»-Vorspann. Damit würde sich die Primetime um eine viertel Stunde verschieben. Schlicht gefragt: Was wäre das Problem? Dieser Frage gehen Veit-Luca Roth und Fabian Riedner bei Quotenmeter.FM nach. Eine verlängerte Hauptausgabe hätte unter anderem den Vorteil, dass man nicht nur Schlagzeilen vorlese, sondern diese auch wie bei den «Tagesthemen» einordnen könne.
Ein weiteres Thema des Podcasts sind die Programmpräsentationen von NBC, FOX und ABC. In den Vereinigten Staaten von Amerika buhlen die Verantwortlichen der Sender wieder um das Geld der Agenturen. Interessant ist dieses Jahr, dass die drei Networks unterschiedliche Wege beschreiten. ABC möchte mit Konstanz punkten, NBC holt sich zusätzlich die NBA ins Boot und FOX wird immer mehr zum Show-Sender.
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