#PC-Monitore für das Homeoffice im Test: Zukunftsfähigkeit in Gefahr
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„PC-Monitore für das Homeoffice im Test: Zukunftsfähigkeit in Gefahr“

Wer sich im Homeoffice optimal aufstellen möchte, benötigt unter anderem einen vernünftigen Bürostuhl. 13 Bürostuhl-Modelle hat die Stiftung Warentest jüngst getestet. So richtig gut wird das Homeoffice aber erst dann, wenn auch ein passender PC-Monitor zur Verfügung steht. Und nachdem die Stiftung Warentest im Jahr 2019 bereits 15 Monitore für das Arbeiten zu Hause auf die Probe gestellt hatte, folgen jetzt in der September-Ausgabe der Fachzeitschrift „Test“ (9/2021) 17 weitere Modelle.
Beste PC-Monitore kommen von Samsung und BenQ
Das überraschende Ergebnis der aktuellen Testkandidaten aus dem Jahr 2021: Keines der von den Warentestern geprüften Modelle fiel im Test durch. Gleich 16 Monitore sicherten sich am Ende die Testnote „gut“, nur der AOC U32E2N fiel in der abschließenden Bewertung mit einem „befriedigend“ etwas ab. Testsieger in der Kategorie der Monitore bis 24 Zoll (ca. 61 cm) wurde mit dem F24T452FQU ein Modell aus dem Hause Samsung mit einer Gesamtnote 1,9. Der Monitor bietet eine gute Bildqualität, eine gute Handhabung und eine gute Vielseitigkeit. Zudem ist der Stromverbrauch nach Einschätzung der Tester „sehr gut“.
Darf es ein wenig größer sein? In der Kategorie bis 27 Zoll (ca. 69 cm) kann vor allem der BenQ PD2705Q überzeugen. Bildqualität und Handhabung sind bei diesem Monitor ebenfalls „gut“, bei der Vielseitigkeit gibt es mit Blick auf die Anschlussmöglichkeiten sogar die Bestnote sehr gut (1,0). Dafür fällt der Stromverbrauch etwas höher aus, was in dieser Kategorie am Ende nur zu einer Note 2 (gut / 2,2) reichte.
Außerdem testete die Stiftung Warentest drei Monitore mit 32 Zoll (ca. 81 cm) großer Displaydiagonale. Testsieger in diesem Segment wurde der Samsung F32TU870VU. Bildqualität, Handhabung und Vielseitigkeit sind „gut“, der Stromverbrauch aber nur „befriedigend“. Die größere Displaydiagonale wirkt sich hier negativ auf den Energieverbrauch aus und sorgt am Ende für eine etwas schwächere Endnote (gut / 2,1).
PC-Monitor kaufen: Tücken liegen im Detail
Dass es am Ende für keinen der neu getesteten PC-Monitore zu einem „sehr gut“ in der Endabrechnung reichte, liegt unter anderem daran, dass nicht alle für eine mehrstündige Arbeit im Homeoffice optimal geeignet sind. Zudem monieren die Tester, dass auch Gamer nicht mit allen Monitoren glücklich werden. Einerseits, weil viele Büromonitore in der Regel nur eine Bildwiederholfrequenz von 60 oder maximal 75 Hz bieten. Echte Gaming-Monitore bieten schon 144 Hz. Nur wenige Modelle seinen zudem mit Videoanschlüssen per USB-C-Bildausgabe ausgestattet, die auch mit kommenden Computergenerationen noch ohne weitere Adapter funktionieren dürften.
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Bildquellen
- Mann am Schreibtisch: Unsplash
- PC-Monitore im Test der Stiftung Warentest: Samsung
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