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#Fantasian: Uematsus neuer Soundtrack brachte Final-Fantasy-Erfinder zum Weinen

Fantasian: Uematsus neuer Soundtrack brachte Final-Fantasy-Erfinder zum Weinen


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Vor einigen Tagen hatte uns Final-Fantasy-Erfinder Hironobu Sakaguchi endlich sein neues Spiel Fantasian ausführlich vorgestellt. Auch, wenn viele Konsolenfans ob der Plattformwahl enttäuscht sind, so konnte Fantasian doch besonders mit seiner Optik und einigen frischen Ideen wie dem „Dimengeon Battle“-Feature neugierig machen.

Jetzt gibt es weitere, neue Details.

20 bis 30 Spielstunden mit dem ersten Teil

Einerseits hat Entwickler Mistwalker drei neue „Behind the scenes“-Videos veröffentlicht. Das erste Video zeigt eine Aufnahme-Session zum Soundtrack. Im zweiten Video spricht Uematsu ein wenig über seine Arbeit. Wie er erklärt, steht er morgens um 5 Uhr auf und zieht dann bis 18 Uhr abends durch. Dann trinkt er Bier und geht zu Bett. Und dann wiederholt sich dieser Kreislauf. Klingt nicht gesund, aber bringt offenbar gute Musik hervor. Das dritte Video zeigt schließlich einige schöne Illustrationen von Takatoshi Goto zu Uematsus Musik.

Darüber hinaus geht aus einem Preview der japanischen Famitsu hervor, dass Fantasian in zwei Teilen erscheinen wird. Der zweite Teil soll dabei in der zweiten Jahreshälfte 2021 erscheinen. Die erste Episode soll noch im März 2021 in über 150 Ländern weltweit für Apple Arcade an den Start gehen. Der erste Teil umfasst demnach schon eine Spielzeit von 20 bis 30 Stunden, so die Famitsu.

Sakaguchi hat mehrmals geweint

Ein Interview führte unterdessen IGN mit Hironobu Sakaguchi zum Spiel. Der lobt Uematsus Arbeiten am Soundtrack zu Fantasian. Als er die finale Version gehört habe, den Gesang und die Instrumente, da war Sakaguchi sehr berührt. „Es fühlte sich an, als könnte ich Uematsus Seele singen hören“, so Sakaguchi über die Arbeit seines langjährigen Weggefährten. Er hat sich das gesamte Werk angehört und habe drei oder viermal dabei geweint.

150 echte Dioramen dienen als Hintergründe

Fantasian ist ein Mobile-Game, es wird also wohl keine ausufernden Spielmechaniken bieten. Sakaguchi nutzt demnach seine Erfahrungen aus dem (klassischen) Final-Fantasy-Franchise und erweitert diese um aktuelle Quality-of-Life-Verbesserungen. Dazu gehört das „Dimengeon Battle“-Feature. SpielerInnen können Gegner in einen separaten Dungeon entsenden, um die schönen Orte ohne Unterbrechungen erkunden zu können. Später kann man die Monster dann in einem Schwung im Dungeon erledigen.

Vor allem optisch macht Fantasian neugierig. Die Dioramen sind „echt“ – über 150 solcher Werke wurden von verschiedenen japanischen Künstlern erstellt und werden im Spiel genutzt. Veteranen dieses Werks, die unter anderem an Godzilla-Filmen, Attack on Titan und Ultraman gearbeitet haben.

via Gematsu, IGN, Bildmaterial: Fantasian, Mistwalker

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