#FEATURE: Warum Sie in My Hero Academia nicht perfekt sein müssen, um ein Held zu sein
„FEATURE: Warum Sie in My Hero Academia nicht perfekt sein müssen, um ein Held zu sein
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My Hero Academias world hat jede Art von Helden, die man sich vorstellen kann, von klassischen Helden wie All Might bis hin zu Katastrophenspezialisten wie Space Hero 13. In einer Welt voller großartiger Helden sticht eines hervor: Sie sind immer noch Menschen. Ein Held zu sein ist harte Arbeit und Meine Heldenakademie’s Helden sind nicht immer perfekt. Sie machen Fehler wie jeder andere, und sie haben nicht immer die Nase vorn. Und doch macht sie das auch so heldenhaft.
Nehmen wir zum Beispiel All Might. Es steht außer Frage, dass er nach allem, was er getan hat, ein großartiger Held ist. Er hat unzählige Menschen gerettet, alle möglichen Schurken besiegt und jahrelang als Symbol gestanden, um allen zu versichern, dass sie in Sicherheit sind. Aber er hat auch Fehler gemacht. Er ist nicht immer der beste Lehrer (Midoriya hat sich mit Gran Torino mehr verbessert als mit All Might), und er wurde schon vor seiner Pensionierung oft von seiner Verletzung zurückgehalten.
Er ist eine fehlerhafte Person, aber das macht ihn nur heroischer. Was ist inspirierender? Eine perfekte Ikone? Oder eine fehlerhafte Person, die trotz dieser Fehler große Taten vollbringt? Ein Teil dessen, was All Might so großartig macht, ist die Anstrengung hinter allem, was er tut. Wenn er als Held unterwegs ist, weißt du, dass er alles gibt, um es besser zu machen, das Symbol zu sein, das die Welt braucht. Das macht ihn noch mehr zu einem Helden. Als sein abgemagerter Körper während seines Kampfes mit All for One der Öffentlichkeit enthüllt wird, jubeln die Leute ihm weiterhin zu, gerade weil sie wissen, dass All Might immer noch alles verwenden wird, was er hat, um sie zu beschützen. Und das tut er! All Might, schwach und verdorrt, besiegt immer noch All for One und beweist, was für ein Held er ist. Kein unfehlbarer Gott, nur jemand, der sich entschieden hat, ein Held zu sein und alles diesem Ziel gewidmet hat.
Das gleiche gilt für alle in der Klasse 1-A. Sie alle haben ihre Schwächen Todorokis Unbeholfenheit, Bakugos Temperament, Midoriyas Nervosität ― aber beweisen sich immer wieder aufs Neue. Selbst wenn sie scheitern, wie als Bakugo von der Liga der Schurken gefangen genommen wurde, drängen sie sich weiter, um sich zu verbessern, um den Namen „Held“ zu verdienen.
Es war diese Entschlossenheit, die Midoriya zu seiner Eigenart machte. Zu sehen, wie Midoriya sich in Gefahr stürzte, um jemand anderen zu retten, obwohl er keine eigene Macke hatte, erinnerte All Might daran, was ihn in erster Linie dazu trieb, ein Held zu sein. Obwohl es letztendlich All Might war, der den Tag rettete, waren Midoriyas Taten zweifellos heroisch.
Es ist diese Bereitschaft, aufzustehen, wenn der Sieg noch lange nicht sicher ist, die Helden ausmacht. Meine Heldenakademie hat immer betont, wie Helden als Symbole fungieren, normalen Menschen Hoffnung geben und andere dazu inspirieren, dasselbe zu tun, was von ihren eigenen Unvollkommenheiten herrührt. Als Midoriya sich gegen Muscular behauptete, um Kota zu beschützen, war das Risiko für ihn selbst das, was es für Kota so bedeutsam machte. Zu sehen, wie jemand sein Leben riskiert, um einen anderen zu retten, entfacht Kotas Glauben an Helden.
Sogar Endeavour wurde für die Zuschauer zu einem Symbol der Inspiration, indem er sein Leben gegen einen Gegner aufs Spiel setzte, für den er keine Garantie hatte, ihn zu besiegen. Denn ein Held zu sein bedeutet, ständig zu versuchen, es besser zu machen, sei es als Held oder als Person. Gentle Criminal hat es aufgrund seiner Fehler aufgegeben, ein Held zu sein, aber seine Geschichte endet immer noch mit der Hoffnung, dass er eines Tages selbst ein Held sein kann. Alles, was es braucht, ist der Wille, sich selbst zu pushen und besser zu werden.
Welches ist der Kern von My Hero Academias heroism: es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern darum, alles zu geben, um das Richtige zu finden. Seine Helden haben alle ihre persönlichen Schwächen und Misserfolge, aber das einzige, was sie verbindet, ist die Bereitschaft, weiter voranzukommen und ihre Grenzen zu überschreiten.
Kurz gesagt, ein Held zu sein bedeutet, über Plus Ultra hinauszugehen.
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