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First Dates Hotel verpasst nur knapp neues Staffel-Hoch

Das Finale der Dating-Show sorgte in der Zielgruppe für klar verbesserte Quoten. Das Problem: Die Reichweite sank, sodass die Folge die am wenigsten gesehene Ausgabe von «First Dates Hotel» aller Zeiten war.

Auch wenn es für «First Dates Hotel» in den vergangenen Wochen nie zum ganz großen Wurf reichte, waren die Werte der Primetime-Show stets auf einem hohen Niveau. Nie verzeichnete die Reality-Sendung weniger als 7,0 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Die achte und vorerst letzte Folge war mit 0,35 Millionen 14- bis 49-Jährigen immerhin für starke 8,1 Prozent gut. Damit verpasste man nur knapp ein neues Staffelhoch, das zum Auftakt mit 8,2 Prozent gemessen wurde.

Allerdings drückte im Gesamtmarkt der Schuh, denn Roland Trettl und seine Hotel-Crew sicherten nur eine Reichweite von 0,72 Millionen Zuschauern, was der niedrigsten Ausbeute aller Zeiten entsprach. Der Marktanteil wurde auf 3,2 Prozent beziffert. Damit bewegte sich «First Dates Hotel» auf dem Niveau der vergangenen acht Wochen. Eine alte «Goodbye Deutschland! Die Auswanderer»-Ausgabe aus dem Jahr 2018 behielt ab 22:20 Uhr noch 0,38 Millionen Zuschauer, darunter 0,16 Millionen werberelevante Seher. Die Marktanteile fielen auf 3,3 respektive 6,9 Prozent. Nach den «vox nachrichten» (0,22 Mio.) blieben für «Medical Detectives – Geheimnisse der Gerichtsmedizin» zunächst 0,26 Millionen, dann 0,28 und 0,28 Millionen dran. In der Nacht fuhr VOX wieder einmal fantastische Zielgruppen-Marktanteile von 6,6, 9,0 und 10,1 Prozent ein.

Im Nachmittagsprogramm lief es für den Sender mit der roten Kugel diesmal weniger gut. «Shopping Queen» durfte sich in der 15-Uhr-Stunde über 0,33 Millionen Zuschauer sowie Marktanteile von 4,3 Prozent bei allen und 5,2 Prozent bei den Jüngeren freuen. Zwei «Zwischen Tüll und Tränen»-Folgen erreichten 0,20 und 0,45 Millionen Seher, «First Dates Hotel» verbuchte 0,55 Millionen, während «Das perfekte Dinner» ab 19:00 Uhr für 0,87 Millionen Zuschauer interessant war. Im Gesamtmarkt erzielten die Eigenproduktionen 2,5, 4,8, 4,1 und 4,7 Prozent, in der Zielgruppe standen 1,8, 3,2, 7,7 und 8,3 Prozent zu Buche.

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