#Wie die Bundesliga neue Milliarden schöpfen kann
Statt weiterhin auf einen Investor zu hoffen, sollten die Bundesliga-Vereine lieber einen außergewöhnlichen Schritt gehen.

Doch das ist die falsche Zielgruppe, stattdessen müssen die Fußball-Vereine die Leistung im deutschsprachigen Fernsehen erhöhen. So schlägt Fabian Riedner im Quotenmeter-Podcast vor, dass die DFL dem amerikanischen Vorbild folgen soll und radikal zahlreiche Spiele ins frei-empfangbare Fernsehen lizenzieren muss. Künftig sollten zwei Konferenz-Partien zum Beispiel beim ZDF und Sat.1 laufen. Weitere Spiele wie die am Sonntag könnten ebenfalls von den Privatsendern erworben werden. Mit diesem Schritt könnte man die Reichweiten massiv ausweiten und Sky müsste sich mit seiner Werbung einschränken, um neben exklusiven Partien noch attraktiv zu sein.
Außerdem Teil des Podcasts: Wie sinnvoll sind in der heutigen Zeit noch Highlight-Rechte, wenn beispielsweise Sky- und DAZN-Kunden alles via Abruf schauen können? Muss das ZDF dann wirklich noch ein Best-Of senden, wenn alles On Demand zur Verfügung steht? Schauen die Menschen tatsächlich Sport1 dank der Fußball-Bilder oder der Diskussion? Außerdem: Ein Ausblick auf die Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen.
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