#Freilassung von Geiseln: Ein Nervenkrieg zwischen Israel und der Hamas
Am Sonntagabend hat die Hamas 13 weitere israelische Geiseln freigelassen. Am Wochenende zeigte sich aber auch, wie schwierig die Umsetzung der getroffenen Vereinbarungen ist. Sogar Joe Biden schaltete sich ein.
Die Umsetzung der Vereinbarung, die Israel und die Hamas eingegangen sind, gestaltet sich nicht einfach. Schon am zweiten Tag gab es eine lange Verzögerung, weil Unstimmigkeiten zwischen den beiden Seiten zutage getreten waren. Erst Stunden nach dem geplanten Zeitpunkt kamen am späten Samstagabend 17 weitere Personen frei, die sich in der Gewalt der Hamas befunden hatten. Mitarbeiter des Roten Kreuzes übernahmen die 13 Israelis und vier Thailänder im südlichen Gazastreifen und brachten sie nach Ägypten. Von dort wurden sie nach Israel und weiter in Krankenhäuser transportiert.
Damit waren bis Sonntagnachmittag 46 Personen freigekommen, die am 7. Oktober von der Hamas verschleppt worden waren. Vier Frauen hatten die Islamisten während der ersten Wochen des Krieges freigelassen, eine Soldatin wurde laut israelischen Angaben befreit, am Freitagabend war eine erste Gruppe von 24 Geiseln freigelassen worden, unter ihnen vier Deutsche.
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