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#Pater Josef Steinle sieht sich in Agawang als „Mensch unter Menschen“



vor 3 Min.


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Kurz nach seinem 80. Geburtstag feiert Pater Josef Steinle in Agawang am Sonntag, 25. Juni, sein Goldenes Priesterjubiläum. Viele im Dorf erinnern sich noch an die Primiz.

Fragt man in Agawang nach der Primiz von Pater Josef Steinle vom 17. Juni 1973, sprudeln die Erinnerungen an das Großereignis vor 50 Jahren: Es war sehr heiß und viele Menschen, 7000 laut Zeitung, waren gekommen. Der ganze 600-Einwohnerort hatte sich nach seinen Möglichkeiten am würdigen Empfang, am Festzug mit der Harmoniemusik Maingründel vom Elternhaus durch den Ort, an der Gestaltung und am Schmuck des Festplatzes mit dem Altar unter einem Zelt beteiligt. Ein eigens gegründeter Chor sang neue flotte Lieder der GEN-Rosso-Messe. Das Festmahl war beim Sonnenwirt. Viele Bilder und Erzählungen zeugen, wie wichtig das für den Zusammenhalt in Dorf und Kirche und zur persönlichen Verbundenheit geworden sind. 

Auch im Radio ist seine angenehme Stimme zu hören

„Wir waren zwei Mädchen und drei Buben, die mit dem „Wangerseppi“ in die Schule kamen. Lehrerin Maria Sedlak unterrichtete die Unterklasse und Lehrer Vogel die Oberklasse“, weiß die gleichaltrige Paula. Josef Steinle wuchs mit seiner älteren Schwester Maria und den vier jüngeren Geschwistern Matthäus, Anton, Walli und Robert auf. Schwester Franziska verunglückte als Kleinkind tödlich. Der Vater war Wanger, also Wagner, und es war für die Familie nicht einfach, die Kosten für das Internat bei den Redemptoristen aufzubringen. Deren Gemeindemission in Agawang weckten bei Josef als eifrigem Ministrant den Wunsch nach einer Ausbildung an der Ordens-Hochschule in Gars am Inn. Er schloss sie mit dem Studium an der Universität München in Philosophie, Theologie und Journalistik ab. Schon viele Jahre ist er für die Redaktion „Briefe an unsere Freunde“ verantwortlich und stellt so die Verbindung zwischen den Anliegen und Aufgaben seines Ordens zu den Menschen her, die sie unterstützen. Auch im Radio in „Bayern 1: Auf ein Wort“ um 23 Uhr war seine angenehme schwäbisch gefärbte Stimme zu hören. 

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