FTX-Gläubigern droht Verfall von Ansprüchen in Millionenhöhe
Einer großen Zahl an FTX-Gläubigern droht der Verfall ihrer Ansprüche, sofern sie nicht den notwendigen KYC-Prozess für ihre Rückzahlungen durchführen.
Fast 400.000 Gläubiger der bankrotten Kryptobörse FTX laufen Gefahr, 2,5 Milliarden US-Dollar an Rückzahlungen zu verpassen, weil sie es versäumt haben, den obligatorischen KYC-Prozess (Know Your Customer) einzuleiten.
Rund 392.000 FTX-Gläubiger haben es demnach bisher versäumt, die verpflichtende KYC-Überprüfung (Offenlegung von Kundeninformationen) abzuschließen oder zumindest die ersten Schritte für diese zu unternehmen, wie aus einem am 2. April beim US-Konkursgericht für den Bezirk Delaware eingereichten Gerichtsantrag hervorgeht.
Ursprünglich hatten die FTX-Nutzer bis zum 3. März Zeit, ihre Ansprüche zu überprüfen und einzureichen.
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