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#Gabriele Meyer aus Kaufering zeigt ihre Lieblingsrezepte

„Gabriele Meyer aus Kaufering zeigt ihre Lieblingsrezepte“




Schwaben kocht: Gabriele Mayer aus Kaufering ist gleich mit drei Rezepten vertreten. Und auch in der aktuellen Zuckerguss-Ausgabe ist sie dabei.

Gibt es irgendein Back- oder Kochheft aus dem Shop der Augsburger Allgemeinen, in das mal kein Rezept der Kauferingerin Gabriele Mayer Eingang gefunden hat? Es ist zumindest nicht vorstellbar. Natürlich ist sie im neuesten Magazin Zuckerguss, Heft 26, vertreten – dieses Mal sind es „Spanische Likörkringel“. Aus dem aktuellen Schwaben kocht, Nummer 6, können gleich drei Rezepte von ihr nachgekocht werden. „Kürbis-Ingwersuppe mit Garnelen“, „Rosenkohl-Spaghetti“ und „Spaghettikürbis mit Chili-Garnelen“ hören sich nicht nur ungewöhnlich an, sondern klingen auch ausgesprochen lecker.

Rezeptsammlerin aus Kaufering

Backen, kochen, Motivtorten, Küche weltweit: Gabriele Mayer ist leidenschaftliche Nutzerin ihrer heimischen Küche. Und Rezeptsammlerin: „Wahrscheinlich lagern schon 1000 Hefte, Bücher, Zeitschriften rund ums Kochen und backen in unserem Keller“, vermutet sie. Entsorgen? Ausmisten? Das gehe gar nicht, sie könne sich von nichts trennen. Angefangen hat alles „mit Würstl und so“, meint die Kauferingerin lachend, „was halt Kinder gerne essen.“ Schließlich war sie da gerade mal neun Jahre alt. Mit der Freundin wurde drauflosgekocht, „Rezept haben wir keines gebraucht.“ Diese Vorliebe blieb in der Familie nicht verborgen.

Das kleine gußeiserne Kochgeschirr, das sie für das nicht alltägliche Hobby einer Neunjährigen von ihrer Mutter geschenkt bekam, wird auch heute noch für kleine Mengen in der Küche genutzt. Entscheidender Vorteil: „Es funktioniert auch auf dem Induktionskochfeld in meiner Küche.“ Backen war logische Folge ihrer Ausbildung zur Bäckereifachverkäuferin, ihren Kochhorziont erweiterte und verfeinerte Gabriele Mayer immer wieder bei entsprechenden Kursen. So wurde das Angebot der Vhs regelmäßig genutzt, und auch Kochsendungen waren gefragt. Favorit war Alfred Biolek, bei dem sehr viel erzählt wurde, Horst Lichter ist es noch.

Mit Freude in der Küche stehen

Sich bewerben und einmal selbst daran teilnehmen, wie Freundinnen schon vorschlugen, will die 61-Jährige nicht. Das sei ihr zu hektisch. „Ich will in der Küche Freude haben und Freude bereiten.“ Sie gebe deshalb lieber getestete und für gut befundene Rezepte, deren Original oft bereits passend abgewandelt worden war, zum Nachkochen weiter. Was wird gekocht? Bodenständig sei selbstverständlich dabei, noch mehr aber geht es in der Küche der Mayers international zu.

Dafür werden viele Gewürzabteilungen durchstreift – immer auf der Suche nach neuen asiatischen, exotischen Mischungen. „Wir kochen sehr viel italienisch, kroatisch, nordafrikanisch im Tontopf Tajine, thailändisch.“ „Wir“, das sind Gabriele und ihr Mann Helmut, der vor allem für den Salat zuständig ist und hin und wieder auch neue Rezepte entdeckt. Und der auch mal einen Kochkurs mitmacht: In Thailand, wohin es das Ehepaar einmal im Jahr für drei Wochen zieht, lernten die beiden gemeinsam mit zwei Freundinnen Spezialitäten, Gewürze, Feinheiten dieser fernöstlichen Küche. „Das war so schön“, schwärmt Gabriele Mayer, „wir waren zu viert im Kurs, die Leute waren so freundlich.“

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Wo „Schwaben kocht“ und „Zuckerguss“ erhältlich sind

Steht eine Familienfeier mit etlichen Gästen ins Haus, dann wird ein Menü überlegt. „Das kochen wir immer erst zum Probieren vor. Kommt es bei uns an, dann wird es auch serviert.“ Nicht, dass es so geht wie mit den schwarzen Spaghetti: „Einmal und nie wieder! Die haben eigentlich gut gerochen, aber als sie auf dem Teller lagen, da konnte keiner von uns mehr diese mit Tintenfischtinte schwarz gefärbten Nudeln verspeisen. Das Auge isst halt doch auch mit.“ Mit den Spaghetti wurden dann eben die Hühner beglückt.

Das neue „Schwaben kocht 06“ enthält auf 76 Seiten zahlreiche schmackhafte Rezepte unserer Leserinnen und Leser. Von Vorspeisen über Fisch-, Fleisch- und vegetarische Gerichte bis hin zu Desserts gibt es allerlei Leckereien zu entdecken. Auch einzigartige Ofenkreationen sorgen für Abwechslung auf dem Speiseplan. Sonderseiten zu Pilzen und Pilzgerichten, spannende Fakten rund um Wein sowie Tipps zum schwäbischen Klassiker, den Spätzle, machen direkt Lust, den Kochlöffel zu schwingen.

Das Magazin „Schwaben kocht“ und die aktuelle Ausgabe des „Zuckerguss“ ist zum Preis von jeweils 6,95 Euro bei allen Servicepartnern unserer Zeitung sowie im Onlineshop unter www.augsburger-allgemeine.de/shop erhältlich. Zusätzlich gibt es eine Bestellhotline unter der 08 21/777-44 44.

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