#Gefährlich nah: Bären-Doku debütiert zunächst bei Sky
Der Film über die Bären-Spezialeinheit der Forstwache des Trentino ist ab Mai bei Sky zu sehen. Im Juni kommt die Doku auch in die ARD Mediathek und ins Erste.

Pichler gelang es als erstem Filmemacher überhaupt, Zugang zu dem Spezialteam der Forstwache zu erhalten, dem eine Schlüsselrolle bei dem Konflikt zukommt. Über einen Zeitraum von knapp drei Jahren begleitete er das Team für die 94-minütige Doku bei ihrer verantwortungsvollen Aufgabe. Dabei kam er nicht nur den Bären ganz nah, sondern dokumentierte auch die hitzige Auseinandersetzung zwischen Tierschützern, der Bevölkerung und der Politik.
Der Film feiert am 2. Mai auf dem DOK. fest München seine Kino-Premiere, zeitgleich ist er auch bei Sky sowie bei WOW abrufbar. Zuschauer ohne Pay-TV-Abo müssen sich nur kurz gedulden, Das Erste zeigt «Gefährlich nah» am 10. Juni um 23:35 Uhr. In der ARD Mediathek ist er ab dem 4. Juni verfügbar.
Dieser neue Sky Original Film ist einzigartig, erklärt Christian Asanger, Vice President Entertainment Sky Deutschland. Er dokumentiert gesellschaftspolitisch hoch relevante und äußerst aktuelle Zeitgeschichte. Er ist zugleich auch eine berührende Natur-Dokumentation mit außergewöhnlichen Tieraufnahmen des größten Raubtiers in Europa. Nicht zuletzt fesselt er die Zuschauer:innen mit einem tragischen Todesfall, der wie ein echter Kriminalfall aufgeklärt wird. Deshalb werden wir «Gefährlich nah Wenn Bären töten» zum ersten Mal zeitgleich auf allen drei Sky Factual Channels starten: auf Sky Documentaries, Sky Nature und Sky Crime.
Georg Tschurtschenthaler Produzent Beetz Brothers Film Production, fügt an: Nach unserer erfolgreichen «Juan Carlos»-Serie ist «Gefährlich nah Wenn Bären töten» unsere nächste Zusammenarbeit mit Sky im High-End-Bereich. Andreas Pichler hat über Jahre den exklusiven Zugang zum Spezialteam der Förster aufgebaut und hat dutzenden Stunden unveröffentlichtes Archivmaterial gesichert. Entstanden ist ein außergewöhnlicher Film über ein hochaktuelles Thema: Wem gehört die Natur?
Regisseur Andreas Pichler sagt über sein Werk: Bei einem emotional so aufgeheizten und wichtigen Thema, finde ich es wichtig beiden Seiten, den Bären-Befürwortern und den Bären-Gegnern zuzuhören und Platz zu schaffen für die ruhigen Stimmen derjenigen, die fast täglich mit den Tieren zu tun haben. Denn wir müssen und wollen ja Lösungen finden.
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