#Geschmuggelte Zarenjuwelen in Genf versteigert
„Geschmuggelte Zarenjuwelen in Genf versteigert“
In Genf sind Juwelen aus dem ehemaligen Besitz der russischen Zarenfamilie versteigert worden, die während der Oktoberrevolution 1917 außer Landes geschmuggelt worden waren. Eine Brosche mit Saphiren und Diamanten sowie dazu passende Ohrringe wechselten am Mittwochabend für 806.500 Franken (765.000 Euro) den Besitzer. Das war mehr als das doppelte des Schätzpreises, wie das Auktionshaus Sotheby’s berichtete. Wer die Juwelen kaufte, gab das Auktionshaus nicht bekannt. Die Person beteiligte sich per Telefon an der Auktion.
Das Set gehörte nach Angaben von Sotheby’s einst der Tante von Zar Nikolaus II., Großherzogin Maria Pawlowna. Sie hatte es 1917 einem britischen Diplomaten mitgegeben, der es nach London brachte. Wer das Stück zur Versteigerung anbot, wurde ebenfalls nicht mitgeteilt.
Den höchsten Preis erzielte bei der Auktion bedeutender Juwelen ein Paar eckiger Diamant-Ohrringe mit jeweils 25,88 Karat, die für 5,1 Millionen Franken versteigert wurden. Eine Diamantkette aus dem Besitz einer Königsfamilie mit insgesamt 59 Karat wurde für 4,1 Millionen Franken versteigert.
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