Sozialen Medien

#Gibt es doch keine Kürzungen?

Anfang Mai wurde bekannt, dass es ab 2025 drastische Veränderungen bei „Sturm der Liebe“ und „Rote Rosen“ geben wird. Diese könnten nun doch nicht in Kraft treten.

Können die Fans von „Sturm der Liebe“ und „Rote Rosen“ etwa aufatmen? Erst im Mai war bekannt geworden, dass die beiden beliebten ARD-Telenovelas zwar um weitere Staffeln verlängert wurden, es dennoch aufgrund der schlechten Einschaltquoten drastische Veränderungen geben wird. Genauer gesagt hat man beschlossen, beide Serien zu kürzen. So sollen ab 2025 nur noch 24-minütige Folgen produziert werden, anstatt wie bisher Episoden mit einer Länge von 48 Minuten. Somit sollen die Fans weiterhin in den Genuss ihrer Lieblingstelenovelas kommen können, während die ARD die eingesparte Zeit für neue Formate nutzen kann. Doch dieses Vorhaben wurde nun angeblich wieder verworfen.

Die ARD hält sich mit konkreten Aussagen zurück

Wie DWDL berichtete, werde seit einigen Tagen darüber geredet, dass das Erste seine Pläne überdacht hat. So wird spekuliert, dass die geplanten Kürzungen von „Sturm der Liebe“ und „Rote Rosen“ doch nicht umgesetzt werden. Die Fans wird diese Nachricht sicher freuen. Denn wie das Portal erklärte, feiern die Serien nach wie vor große Erfolge in der ARD Mediathek. Vor allem nach Beginn der XXL-Sommerpause gehörten die beiden beliebten Nachmittagsserien zu den beliebtesten Formaten der Streamingplattform. Ein weiterer Grund für das Rückgängigmachen der geplanten Kürzung könnte zudem sein, dass es dem öffentlich-rechtlichen Sender an guten Alternativformaten fehlt. Denn die bisher getesteten Sendung stießen nur auf wenig Anklang bei den Zuschauer*innen.

Nach der Sommerpause geht „Sturm der Liebe“ erst mal ohne Helene (Sabine Werner) weiter. Können die Fans auf ein Comeback hoffen? Das erfahrt ihr im Video:

Der wohl entscheidendste Punkt ist jedoch auf die Kosten zurückzuführen, hatte die ARD die Kürzung schließlich beschlossen, da die Telenovelas nicht die gewünschten Erfolge einbrachten. Doch würde das Erste die Sendungen kürzen, würde sich der Minutenpreis der „Sturm der Liebe“- und „Rote Rosen“-Folgen laut DWDL stark erhöhen, anstatt zu sinken. In Kombination mit der Produktion eines weiteren Formats, wäre die Gestaltung des Nachmittags für die ARD am Ende vermutlich sogar teurer. Das würde dementsprechend einer effizienten Nutzung der Beitragsgelder entgegenwirken.

Bislang hat sich die ARD selbst jedoch nicht zu den Spekulationen mit einem eindeutigen Statement geäußert. Einen offiziellen Beschluss gibt es ebenfalls noch nicht. Die Fans müssen also weiterhin bangen und hoffen, dass sie ihre Lieblingstelenovelas auch in Zukunft in voller Länge genießen dürfen.

Ab dem 19. August könnt ihr „Rote Rosen“ wieder wie gewohnt immer von montags bis freitags um 14:10 Uhr im Ersten oder auch in der ARD Mediathek sehen und um 15:10 Uhr dann „Sturm der Liebe“. Ihr seid waschechte „Sturm der Liebe“-Fans und habt keine Folge verpasst? Dann sollte diese Quiz für euch ein Leichtes sein:

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