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#Roboter in der Warteschlange

Roboter in der Warteschlange



Klein, smart und sehr kooperativ: Der Robo-Master S1 in einer Software- und Codierungsschule in Wolfsburg

Bild: Bloomberg

Wer ein Smartphone bedienen kann, kann auch einen Cobot programmieren. Warum aber lässt der Durchbruch dieser Miniroboter auf dem Markt noch auf sich warten?

Sogenannte Cobots, die im Vergleich zu klassischen Industrierobotern kleiner, günstiger und leichter zu programmieren sind, haben in den vergangenen Jahren frischen Wind in den Markt gebracht. Mitunter aber auch einigen Unmut. In den internationalen Konzernen der Branche klingt bisweilen Unverständnis durch, wenn es heißt, dass erst frühere Start-ups wie Universal Robots aus Dänemark den Aufschwung der kollaborativen Roboter – kurz: Cobots – angestoßen hätten. Und dass die Platzhirsche zu träge, zu wenig innovativ gewesen seien.

Uwe Marx

Deren Replik: So manches junge Unternehmen trete zwar recht laut auf, aber es seien nun mal die Großen – also Kuka, ABB, Fanuc, Yaskawa und Co. –, die global Millionen Roboter installiert hätten. Und nicht nur einige zehntausend in einer Handvoll Ländern. Was beide eint, ist die Erfahrung, dass Cobots in der Robotik zwar für Schwung gesorgt haben, dass sie aber nicht zum großen Profiteur der Pandemie geworden sind, wie von Optimisten vorhergesagt. Jedenfalls noch nicht.

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