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#„Happy“-Drink von Cathy Hummels: Zu viel versprochen?

Wer sich für ­psychische ­Gesundheit einsetzt, trägt besondere Verantwortung. Cathy Hummels überschreitet dabei nun eine gefährliche ­Grenze.

„Happy“-Drink von Cathy Hummels: Zu viel versprochen?

Ein Krankheitsbild, das in den vergangenen Jahren wohl am meisten an Bekanntheit gewonnen hat, ist die Depression. Nicht nur ist sie mit jährlich mehr als fünf Millionen erkrankten Erwachsenen in Deutschland zu einer Volkskrankheit geworden; etwa jede vierte Frau und jeder achte Mann ist im Laufe des Lebens von einer Depression betroffen.  Öffentliche Aufklärungskampagnen zu Symptomen und Ursachen der Depression ebenso wie gegen die Stigmatisierung von Betroffenen haben auch dazu geführt, dass jeder schon einmal von der Erkrankung gehört hat oder jemanden kennt, der darunter leidet. Und ist nicht direkt jemand aus dem eigenen Bekannten- und Freundeskreis betroffen, dann weiß man mindestens von einem Prominenten, der seine Depression öffentlich gemacht hat. Auf der Liste der bekannten Persönlichkeiten befinden sich Schauspielerin Nora Tschirner oder Tennisspielerin Naomi Osaka. Doch Bekanntheit und Einfluss misst sich heute ja nicht mehr nur an Leistung, sondern auch daran, wie viele Menschen einem auf Instagram, Twitter oder TikTok folgen.

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