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#Heiko Kröger will Segeln als paralympische Disziplin



Das letzte Mal olympisch: Heiko Kröger in Rio 2016

Bild: picture alliance / dpa

Der mehrfache Weltmeister Heiko Kröger kämpft dafür, dass Segeln ins paralympische Programm zurückkehrt. Doch warum eigentlich nicht sogar zu den Olympischen Spielen?

Die Laune ist bestens, als Heiko Kröger sich am Telefon aus den Niederlanden meldet. Der seit vielen Jahren erfolgreichste deutsche Para-Segler hat einiges zu erzählen. Ihm geht es schon lange nicht mehr nur um die nächste Medaille in seiner Bootsklasse 2.4mR. Davon hat der 57 Jahre alte Ammersbeker genug – gerade ist er wieder zweimal Champion geworden. Erst Anfang August bei der offenen Weltmeisterschaft für Seglerinnen und Segler mit und ohne Handicap in Finnland.

Und dann zehn Tage später bei der am Sonntag beendeten WM in allen olympischen und den vier Para-Disziplinen vor Den Haag. Womit wir mitten im Thema sind: „Inklusiver geht es doch gar nicht“, sagt Kröger, „Segeln ist die einzige Sportart, die von Behinderten und Nichtbehinderten in einer Wettkampfklasse gleichberechtigt betrieben werden kann.“ Kröger fehlt seit der Geburt der linke Unterarm.

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