Sozialen Medien

Höhle der Löwen weiter in Topform, Georgie & Mandy fällt zurück

Auch wenn die VOX-Gründershow die Reichweite der Vorwoche nicht halten konnte, registrierte man einen neuen Bestwert bei der Zielgruppen-Quote. Die ProSieben-Sitcom hingegen fiel in allen Belangen zurück.

Mit 1,42 Millionen Zuschauern, darunter 0,48 Millionen 14- bis 49-Jährigen, und Marktanteilen von 6,5 respektive 11,4 Prozent steigerte sich «Die Höhle der Löwen» in der zweiten Folge zu einem starken Ergebnis, nachdem der Staffelauftakt Ende April Luft nach oben gelassen hatte. In Woche drei knüpfte die VOX-Gründershow an die Vorwoche an – zumindest in der Zielgruppe. Denn im Gesamtmarkt ging die Reichweite gegen den starken ZDF-Krimi «Nord Nord Mord» (8,63 Mio. / 37,1% MA) massiv nach unten. «DHDL» behielt noch 1,17 Millionen Zuschauer und musste sich mit einem Marktanteil von 5,6 Prozent begnügen – Staffeltiefstwert. In der Zielgruppe hingegen hielt man das Niveau und kam mit 0,44 Millionen auf 11,5 Prozent – neuer Bestwert.

Im Anschluss konnte auch «Goodbye Deutschland» überzeugen, obwohl es sich hierbei um eine neun Jahre alte Wiederholung handelte. Ab 22:57 Uhr blieben für die Auswanderer-Soap noch 0,64 Millionen Menschen dran, der Marktanteil stieg auf 6,3 Prozent. Aus der Zielgruppe stammten 0,20 Millionen Seher, der Marktanteil belief sich auf 9,5 Prozent. Die «vox nachrichten» holten um Mitternacht 0,41 Millionen Zuschauer sowie Marktanteile von 6,3 respektive 8,4 Prozent.

Im Gegensatz zu VOX konnte ProSieben das Vorwochen-Niveau nicht halten. Die neue Sitcom «Georgie & Mandy» verbuchte damals starke 9,6 und 9,8 Prozent Marktanteil bei den unter 50-Jährigen. Die Folgen drei und vier fielen auf 7,6 und 8,0 Prozent zurück. Die Sehbeteiligung verringerte sich von 0,40 und 0,45 Millionen auf 0,30 und 0,33 Millionen 14- bis 49-Jährige. Auch insgesamt waren die Zuschauerzahlen massiv rückläufig. Statt 0,64 und 0,69 Millionen fuhr der Unterföhringer Sender nur 0,48 und 0,52 Millionen Seher ein. Die Marktanteile fielen von 2,8 und 2,9 auf 2,1 und 2,2 Prozent.

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