#Horror-Hype ab heute im Kino: Diabolischer Found-Footage-Film gilt seit Wochen als Geheimtipp
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Found-Footage-Horror mit einer Prise Retro-TV ist ab Donnerstag, den 30. Mai 2024 in den deutschen Lichtspielhäusern anzusehen. Late Night with the Devil lautet der Titel, der teuflische Besessenheit vor laufenden Kameras verspricht.
Regie führten die Brüder Colin und Cameron Cairnes, die schon zusammen Scare Campaign gedreht haben, wo es ebenfalls um eine TV-Sendung des Schreckens geht.
Late Night with the Devil: Darum geht es im Horror-Film
In Late Night with the Devil kehrt der Moderator Jack Delroy (David Dastmalchian) 1977 ins Fernsehen zurück, nachdem er sich im Anschluss an den Tod seiner Frau Madeleine (Georgina Haig) eine Auszeit gegönnt hatte. Um den schwächelnden Einschaltquoten seiner Show auf die Sprünge zu helfen, plant er ein Halloween-Special zum Thema übersinnliche Phänomene.
Jack lädt die Parapsychologin Dr. June Ross-Mitchell (Laura Gordon) und ein Mädchen namens Lilly (Ingrid Torelli) ein, das einen Massensuizid überlebte. Gemeinsam wollen sie vor Live-Publikum versuchen, Kontakt mit dem Teufel höchstpersönlich aufzunehmen. Was soll schon schiefgehen?
Weitere Rollen haben Ian Bliss als Skeptiker Carmichael Haig, Fayssal Bazzi als Hellseher Christou, Josh Quong Tart als TV-Producer Leo Fiske und Steve Mouzakis als Satanist Szandor D’Abo.
Seht hier den deutschen Trailer zu Late Night with the Devil:
In den Vereinigten Staaten und Australien kreuchte der Film eine ganze Weile früher in die Kinos und erfreute sich weitestgehend positiver Kritiken. Auf Rotten Tomatoes hält Late Night with the Devil beispielsweise ein Tomatometer von 97 Prozent bei einer Publikumswertung von 81 Prozent. Bei uns auf Moviepilot beläuft sich die Wertung bisher auf 7,1 und bei Filmstarts erhielt der Film 3,5 Sterne.
Vor allem Hauptdarsteller Dastmalchian und der Fakt, dass noch Leben in Retro-Teufelshorror à la
Der Exorzist oder Rosemaries Baby steckt, werden positiv hervorgehoben. Angekreidet wird dem Film vor allem der experimentelle Einsatz einiger KI-Bilder.
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