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#Amazon deckt schauriges „The Ones Who Live“-Geheimnis auf

„The Walking Dead: The Ones Who Live“ erzählt die Geschichte von Rick Grimes weiter. Ein bedeutendes Detail verschweigt das Spin-off dem Publikum allerdings noch.

The Walking Dead – The Ones Who Live

Poster The Walking Dead: The Ones Who Live

Wer „The Walking Dead“ über die Jahre die Treue gehalten hat, weiß: Rick Grimes (Andrew Lincoln) ist am Leben. Jedoch wird er seit Jahren vom Civic Republic Military (CRM) gefangen gehalten – und einen Ausweg scheint es für ihn nicht zu geben, denn die Flucht würde nicht nur seine Familie, sondern auch seine damaligen Verbündeten in Gefahr bringen.

– Achtung: Es folgen leichte Spoiler zu „The Ones Who Live“ –

Bevor ihr euch „The Walking Dead: The Ones Who Live“ zu Gemüte führt, frischt unser Video euer Wissen noch mal auf:

Rick Grimes ahnt nichts von der größten Gefahr, obwohl er selbst Teil davon ist

Nach seinem vierten Fluchtversuch muss Rick erkennen, dass Lieutenant Colonel Donald Okafor (Craig Tate) recht behalten soll: Für die Lebenden gibt es kein Entkommen aus der Civic Republic. Nicht nur hat das Militär bisher jeden Ausbruch vereitelt, auch macht ihm sein Vorgesetzter klar, dass das CRM ganz Alexandria vernichten würde, wenn Rick tatsächlich Reißaus nehmen würde. Schweren Herzens lässt der ehemalige Police Officer deshalb seine Vergangenheit hinter sich und tritt eine Ausbildung zum Soldaten an.

Tatsächlich will Okafor damit aber etwas ganz anderes bezwecken: Rick und seine CRM-Kollegin Pearl Thorne (Lesley-Ann Brandt) sollen ihn dabei unterstützen, das Militär von innen heraus zu revolutionieren, um das machthungrige Vorgehen der obersten Streitkräfte langfristig zu unterbinden. Was genau damit gemeint ist, erklärt Okafor nur im Ansatz:

Überlebende außerhalb der CR werden in A und B unterteilt. Bs, also unterwürfige Menschen, dürfen sich durch eine sechsjährige Bewährungszeit die Staatsbürgerschaft der Civic Republic erarbeiten. Menschen mit Führungsqualitäten, also As, werden weggeschafft, weil das CRM in ihrem starken Charakter eine Bedrohung sieht. Was genau mit den As geschieht, verrät „The Ones Who Live“ (noch) nicht. Und auch ein weiteres Verbrechen des CRM wird in dem neuen Spin-off bis dato verschwiegen…

Schon vor „The Ones Who Live“: Anderes Spin-off liefert Antworten

Natürlich ist davon auszugehen, dass uns „The Ones Who Live“ im weiteren Serienverlauf noch die ersehnten Antworten liefern wird. Da neue Folgen allerdings nur im wöchentlichen Abstand bei MagentaTV starten, könnte das eine ganze Weile dauern. Wer nicht so lange warten möchte, findet die besagten Informationen aber schon in einer anderen „The Walking Dead“-Serie.

„The Walking Dead: World Beyond“ hat das Civic Republic Military schon lange vor „The Ones Who Live“ unter die Lupe genommen – obwohl beide Titel chronologisch parallel laufen. Das Spin-off, das ihr übrigens exklusiv im Stream bei Prime Video seht, rückt eine Gruppe von Jugendlichen in den Fokus, die sich aus der Campus Kolonie von Omaha schleicht. Zwei von ihnen, Hope (Alex Mansour) und Iris Bennett (Aliyah Royale), sorgen sich um ihren Vater (Joe Holt), der als renommierter Wissenschaftler von der Civic Republic für Forschungszwecke eingebunden wurde.

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Spätestens beim Stichwort Omaha sollten eure Alarmglocken schrillen, denn es handelt sich dabei um jenen Allianzpartner der CR, der laut einem TV-Bericht in „The Ones Who Live“ gefallen ist. In den Nachrichten heißt es, der Grund sei nicht ganz klar. Angeblich hätten sich einige Beißer beziehungsweise Delts ihren Weg durch die Mauern der Stadt gebahnt und damit eine Massenpanik ausgelöst.

„The Walking Dead“-Serie zeigte vor Jahren die Wahrheit über das CRM

– Achtung: Es folgen leichte Spoiler zu „World Beyond“ –

Wie Iris und Hope im Verlauf von „World Beyond“ aufdecken, ist das CRM selbst für den Anschlag und die Vernichtung Omahas verantwortlich. Darüber wird jedoch nicht nur die CR, sondern sogar weite Teile des Militärs, darunter Rick und Thorne, im Unklaren gelassen. Im Verlauf von „World Beyond“ stellt sich heraus, dass Omaha und die Campus Kolonie für die CR zu einer Belastung avanciert seien, was die Existenz der CR bedroht habe. Um kein Sicherheitsrisiko einzugehen, beschlossen die obersten Führungskräfte des Militärs, Völkermord zu begehen – das bis dato schlimmste Verbrechen in der gesamten „The Walking Dead“-Geschichte.

Wie wenige tatsächlich darüber Bescheid wissen, zeigt sich in einer Szene der ersten „The Ones Who Live“-Episode: Thorne diskutiert mit Rick darüber, wie es zu einem solchen Vorfall kommen konnte. Die Soldatin ist überzeugt, dass Omaha sich dies selbst zuzuschreiben habe, weil sie ihren Standort – anders als die CR – nicht geheim hielten und somit ein leichtes Ziel für feindlich gesinnte Gruppierungen gewesen seien.

Doch „World Beyond“ hat schon längst ein weiteres Geheimnis gelüftet, das dem „The Ones Who Live“-Publikum bisher verborgen blieb: As werden nicht einfach nur von der CR ferngehalten; sie werden getötet – und zwar als Forschungsobjekte. In der Forschungseinrichtung der CR in Ithaca beobachteten Hope und Iris, wie Menschen vergast wurden, um deren Zombifizierung zu studieren. Ziel ist es, ein Chlor-Gas zu entwickeln, das die Verwandlung in einen Beißer verzögert und langfristig verhindert. So hätte das CRM im Kampf um die Machtergreifung der post-apokalyptischen Welt die ultimative Waffe in der Hinterhand, mit der lautlos getötet werden kann.

Ob neben „World Beyond“ auch „The Ones Who Live“ diese Geheimnisse lüften wird, bleibt abzuwarten. Die nächste Episode erscheint am 4. März 2024 bei MagentaTV. Bis dahin könnt ihr euch entweder „World Beyond“ bei Amazon ansehen oder austesten, wie gut ihr euch mit Rick Grimes auskennt:

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