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#Im TV verpasst? Auftakt einer dystopischen Sci-Fi-Reihe – der ein großer Meilenstein verwehrt blieb

Zwischen kaputten Welten, Mysterien und dem Erwachsenwerden: Diese Jugendlichen stellen sich einem mitreißenden Überlebensabenteuer.

Thomas (Dylan O‘Brien) wacht ohne Erinnerung an seine Vergangenheit in einem Fahrstuhl auf. Auf einer Lichtung inmitten eines von einer riesigen Mauer umgebenen Tals trifft er auf eine Gruppe männlicher Jugendliche, die sein Schicksal teilen. Sie alle haben keine Erinnerungen an ihre Vergangenheit. Sie wissen nur, dass alle dreißig Tage ein neuer Junge zu ihnen stößt. Eines Tages taucht das erste Mal ein Mädchen auf der Lichtung auf. Auch sie hat keine Erinnerungen. Die anderen erklären den beiden, dass sich tagsüber eine Tür zu einem Labyrinth öffnet, das viele Gefahren birgt. Die sogenannten Läufer versuchen tagsüber einen Ausweg aus dem Labyrinth zu finden. Werden sie es schaffen? „Maze Runner – Die Auserwählten im Labyrinth“ bildet den Auftakt einer Trilogie, die auf der Buchreihe von James Dashner basiert.

Am Dienstag, den 23. April 2024, konntet ihr den ersten Teil der Reihe auf Kabel1 sehen. Alternativ gibt es den Film auch bei Disney+ im Stream.

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„Maze Runner“ war einer von vielen

Ende der 2000er Jahre wuchs eine Buchform rapide bei Leser*innen an: Die Young Adult Dystopien. Angereichert mit Science-Fiction, Fantasy und Mystery-Elementen wie auch oftmals Themen über politische und soziale Ungerechtigkeiten und kaputte Systeme, sprossen die Bücher um junge Gruppen an Held*innen nur so aus dem Boden. Wahrscheinlich losgetreten, oder zumindest populär gemacht wurde diese Art der Geschichte von Suzanne Collins Buch „Die Tribute von Panem – Tödliche Spiele“, welches auch direkt von Hollywood in einen Spielfilm adaptiert wurde. Der Film lief gut an den Kassen und die Fans des Buches waren zufrieden mit der filmischen Umsetzung. Aufgrund des Erfolges wurden auch die nachfolgenden Bücher zeitnah umgesetzt und nach immer neuen, ähnlich konzipierten Geschichten zum adaptieren gesucht. Die „Maze Runner“-Trilogie folgte kurz nach dem Erfolg der „Panem“-Reihe und wurde ebenfalls zu einem großen Name des Subgenres.

„Maze Runner“-Reihe erfolglos trotz Erfolg  

Die Filme rund um Thomas und seine Freund*innen konnten zwar die Fans grundsätzlich überzeugen und waren gemessen an ihrem vergleichsweise geringen Produktionskosten auch riesige finanzielle Erfolge. Ein Wehrmutstropfen bleibt aber, denn die Trilogie hat es schlussendlich nicht in die Riege der Milliarden Dollar Franchises geschafft. Mit ungefähr 948 Millionen US-Dollar ist die Reihe allerdings auch nur knapp an der Trophäe vorbeigeschrammt. Zum Vergleich: Die „Panem“-Reihe kam mit ihren vier Hauptfilmen, also ohne das aktuelle Spin-Off, auf fast drei Milliarden US-Dollar.

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