#In aller Freundschaft steigert sich deutlich
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„In aller Freundschaft steigert sich deutlich“
Das Primetime-Programm im Ersten überzeuget gestern zahlreiche Zuschauer. Eine Doku über die Corona-Pandemie tat sich im ZDF deutlich schwerer.

Im Anschluss lief eine neue Folge von «In aller Freundschaft» mit den besten Werten seit über einem Monat. Die 4,44 Millionen Interessenten erhöhten die Sehbeteiligung auf einen starken Wert von 17,5 Prozent. Die 0,54 Millionen jüngeren Serienfans überzeugten mit einem hohen Marktanteil von 8,7 Prozent. Es schloss sich der «Report Mainz: Angst nach der Ahrflut» mit 2,97 Millionen Fernsehenden und überzeugenden 13,5 Prozent Marktanteil ein. Die 0,36 Millionen Jüngeren befanden sich mit 6,7 Prozent genau im Senderschnitt.
Das ZDF zeigte den Dokumentarfilm «Der Ausbruch War die Pandemie vermeidbar?», welcher auf dem Gesamtmarkt jedoch nicht punktete. Mit 1,94 Millionen Zusehenden blieb das Programm bei einem mageren Resultat von 7,7 Prozent hängen. Deutlich besser lief es bei den 0,42 Millionen 14- bis 49-Jährigen, bei denen eine hohe Quote von 7,2 Prozent zustande kam.
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