In der Nacht des 12. feiert Premiere

Der Spielfilm von Dominik Moll gewann vor zwei Jahren den César Award für den besten Film.

Die französische Alpenregion bei Grenoble in der Nacht beziehungsweise den frühen Morgenstunden des 12. Oktober 2016. Clara Royer, 21 (Lula Cotton-Frapier) geht nach einer Party allein nach Hause. Die Straßen sind verlassen, außer der jungen Frau ist niemand unterwegs. Plötzlich wird sie wie aus dem Nichts attackiert. Eine komplett in Schwarz gekleidete, vermummte Person steht vor ihr, übergießt sie mit einer Flüssigkeit und zündet sie an. Clara stirbt. Die Polizei nimmt ihre Ermittlungen auf. Yohann (Bastien Bouillon), der neue Abteilungsleiter und sein Partner Marceau (Bouli Lanners) stehen der Gruppe von Beamten vor, die den Mord an Clara aufklären soll.
Die Beamten suchen eine Reihe junger Männer auf, zu denen Clara Kontakt hatte. Sie treffen auf sehr unterschiedliche Typen, doch allen scheint der Tod Claras merkwürdig gleichgültig zu sein. Handfeste Beweise gegen einen der Männer, einen Pseudo-Gangsta-Rapper, einen Klettertrainer, einen vorbestraften Schläger finden sich nicht. Claras beste Freundin Nanie (Pauline Serieys) ist entsetzt, dass es die Ermittler vor allem zu interessieren scheint, mit wem Clara geschlafen hat.
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