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Inka-Pfad konstant – Fußball-Frauen mit gutem Finale

In der Primetime True-Crime, am Nachmittag Fußball-Finale der Frauen im DFB-Pokal. Auch eine Sondersendung zum Tag der Arbeit durfte nicht fehlen.

Wieder entschieden sich die ARD-Verantwortlichen in dieser Woche, eine neue Miniserie aus dem Krimi-Genre, genauer gesagt aus dem True-Crime-Bereich, zu platzieren. Sie trägt den Namen «Mord auf dem Inka-Pfad» und zeigt eine an wahren Begebenheiten orientierte Geschichte, in der die 34-Jährige Ursula Glück-Tesler 1997 auf einer Wanderung in Peru erschossen wird. Die ersten zwei Episoden wurden in der Mittwochs-Primetime ausgestrahlt und evozierten eine gute Gesamt-Reichweite von bis zu 3,56 Millionen Interessierten bei starken 19,2 Prozent in der Spitze. Niedriger stellten sich die Verhältnisse beim jüngeren Publikum dar, welches sich nur auf enttäuschend magere Werte von maximal 5,3 Prozent (0,16 Millionen) bemessen ließ. Wie sah es gestern nun für die finalen Folgen aus?

Die erste Episode kam ab 20.15 Uhr jetzt auf gute 16,8 Prozent bei 3,50 Millionen Interessierten gesamt. Die letzte Folge, welche direkt im Anschluss kam, legte auf ordentlichem Niveau sogar noch etwas zu: Am Ende waren es 3,60 Millionen. Die Prozente beliefen sich auf eine Dimension von beständigen 16,1 Prozent – das spricht dafür, dass die Serie ihr Publikum auch halten konnte. Optimiert derweil die Resultate bei den Jüngeren: Sie erzeugten zunächst solide 8,0 Prozent (durch 0,29 Millionen), die Finale Episode mäßige 7,5 Prozent (durch 0,32 Millionen). Wie viele jüngere Interessierte die Serie vielleicht schon vorab in der Mediathek gestreamt haben, oder dies nachträglich noch tun werden, kann zu diesem Zeitpunkt nicht verifiziert werden. Später am Abend folgte noch eine Sondersendung zum Tag der Arbeit unter dem Schlaglicht «Bericht vom 1. Mai – Der Kampf um die Arbeitszeit», die ein Interview mit der Gewerkschafts-Vorsitzenden Yasmin Fahimi beinhaltete. Sie wurde von insgesamt 0,86 Millionen sowie 0,11 Millionen Jüngeren angesehen, bei Anteilen von verhaltenen 8,7 und schlechten 5,6 Prozent.

Am Nachmittag ging es indes sportlich zu im Ablauf der öffentlich rechtlichen Sendeanstalt: Das «DFB-Pokal-Finale der Frauen» zwischen Bayern München und Werder Bremen wurde ausgetragen, in dem letztlich die Münchnerinnen die Nase vorn hatten und die Trophäe in die Höhe recken durften. Verfolgen wollten dies insgesamt 1,32 Millionen Leute, die der Begegnung einen Quotenanteil von schönen 15,6 Prozent bescherten. Bei den 14-49-Jährigen lag das Spiel noch deutlicher über dem Senderschnitt, hier waren die Zahlen von 0,19 Millionen zu 14,1 Prozent vom Anteil her sehr gut.


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